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Russell-Bestzeit im ersten Training - Verstappen Vierter

Der Weltmeister ist wieder nicht ganz vorn dabei. Es ist aber auch erst der Trainingsauftakt. Schnellster ist George Russell. Die einstündige Einheit muss gleich zweimal unterbrochen werden.
Großer Preis von Mexiko
Großer Preis von Mexiko

George Russell hat im Mercedes die schnellste Runde beim Trainingsauftakt zum Großen Preis von Mexiko-Stadt gedreht. Der Brite verwies auf dem Kurs im Autodrómo Hermanos Rodríguez Carlos Sainz im Ferrari auf den zweiten Platz. Dritter wurde in der Einheit, die zweimal unterbrochen werden musste, der Japaner Yuki Tsunoda von Racing Bulls. Auf Rang vier folgte Formel-1-Weltmeister und WM-Spitzenreiter Max Verstappen im Red Bull vor Nico Hülkenberg im Haas.

Norris pausiert für Nachwuchspiloten

Verstappens Teamkollege Sergio Pérez kam im ersten Einfahren für sein Heimrennen an diesem Sonntag (21.00 Uhr MEZ/Sky) nicht über den zehnten Platz hinaus. WM-Verfolger Lando Norris, der im Klassement 57 Punkte Rückstand als Zweiter auf Verstappen hat, fuhr wie einige andere Stammfahrer nicht mit. In seinem McLaren durfte der mexikanische Nachwuchspilot Paricio O'Ward antreten. Er wurde 13.  

Nicht mal fünf Minuten waren gefahren, als zum ersten Mal die Roten Flaggen gezeigt wurden. Nicht weiter identifizierbare Teile hatten auf der Strecke gelegen, über eines war Kimi Antonelli mit dem Mercedes von Lewis Hamilton gefahren. Der 18 Jahre alte Nachfolger des 39 Jahre alten Rekordweltmeisters nach dieser Saison musste danach erstmal den Unterboden checken lassen. Eile war keine geboten, für rund fünf Minuten mussten alle in die Box, die Strecke wurde an der entsprechenden Stelle gesäubert. 

Die Stimmung auf den schon gut besetzten Rängen vor allem im Foro Sol, einem eigentlichen Baseballstadion, war blendend, die Fahrzeit nach der Pause aber auch nicht lange. Der Grund war ein Unfall von Alex Albon, der die Kontrolle über seinen Williams verlor und heftig in die Barrieren einschlug. Er hatte dabei auch noch den Ferrari des designierten Haas-Stammfahrers Oliver Bearman derart berührt, das auch für den Briten die Session früh vorbei war.

© dpa
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