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Chelsea zittert sich in die Conference League

Der Anspruch ist eigentlich die Champions League, fast hätte es nicht einmal für die dritte europäische Liga gereicht. Ein Ex-Leipziger verhindert das Aus.
Christopher Nkunku
Der Ex-Leipziger Nkunku trifft auch im Rückspiel. © Alastair Grant/AP/dpa

Der FC Chelsea hat sich mit seinem millionenschweren Star-Ensemble gerade noch in die Conference League gezittert. Die Blues kassierten im Playoff-Rückspiel bei Servette Genf eine 1:2 (1:1)-Niederlage, schafften aber dank des 2:0 vor Wochenfrist das Weiterkommen. 

Der frühere Leipziger Christopher Nkunku traf wie schon im Hinspiel per Elfmeter für Chelsea (14.). Nach den Toren von Jeremy Guillemenot (32.) und Enzo Crivelli (72.) musste der Premier-League-Club noch gehörig zittern. 

Bei Chelsea stehen derzeit noch fast 40 Spieler unter Vertrag, auch in diesem Sommer wurde wieder für über 200 Millionen Euro eingekauft. Viele Stars sind derzeit außen vor. Der Club, der unter Thomas Tuchel 2021 noch die Champions League gewann, hatte es in der vergangenen Saison als Sechster gerade noch in den internationalen Wettbewerb geschafft. 

© dpa
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