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iPhone 16e vs. iPhone 14: Diese Upgrades hat Apple verbaut

iPhone 16e vs. iPhone 14: Von vorne sehen sich die beiden Modelle zum Verwechseln ähnlich. Doch unter der Haube des iPhone 16e stecken einige signifikante Upgrades, darunter die Unterstützung für Apples KI-Funktionen. Du musst im Vergleich zum iPhone 14 aber auch ein paar Abstriche machen.
iPhone 16e vs. iPhone 14: Diese Upgrades hat Apple verbaut
iPhone 16e vs. iPhone 14: Diese Upgrades hat Apple verbaut © Eigenkreation/Apple

Wir vergleichen im Folgenden das iPhone 16e mit dem iPhone 14. Dabei listen wir Dir die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf. So findest Du heraus, welches iPhone-Modell besser zu Dir passt – oder ob sich das Upgrade vom iPhone 14 auf das iPhone 16e für Dich lohnt.

Das Wichtigste in Kürze

• Apples iPhone 16 hat die längere Akkulaufzeit.

• Zudem unterstützt es Apple Intelligence.

• Das iPhone 14 bietet keinen KI-Support und keine Actiontaste.

• Dafür hat es die vielseitigere Kamera.

• Außerdem ist es leistungstechnisch ebenfalls auf einem hohen Level.

Das Design im Vergleich: Nur das iPhone 16e hat diese nützliche Taste

Sowohl das iPhone 16e als auch das iPhone 14 haben eine Notch am oberen Bildschirmrand, in der Face-ID-Sensoren und Frontkamera untergebracht sind. Die Geräte sind an den Ecken leicht abgerundet, der Rahmen besteht aus Aluminium. Für die Vorderseite kommt Apples Ceramic Shield zum Einsatz, das Design hinten ist aus gefärbtem Glas.

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Die Geräte sind auch gleich groß: Sie messen jeweils 146,7 x 71,5 x 7,8 Millimeter (Höhe x Breite x Tiefe). Das iPhone 16e (167 Gramm) ist allerdings etwas leichter als das iPhone 14 (172 Gramm).

Das iPhone 16e von hinten in den Farben Weiß und Schwarz

Das iPhone 16e hat hinten nur eine Kameralinse. — Bild: Apple

Unterschiede gibt es beim Design auf der Rückseite: So hat das iPhone 16e dort nur eine einzelne Kameralinse verbaut. Das iPhone 14 bietet dagegen ein quadratisches Kameramodul mit zwei diagonal ausgerichteten Linsen.

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Ein weiterer Design-Unterschied: Das iPhone 16e hat die sogenannte Actiontaste, die Du mit einer Funktion Deiner Wahl belegen kannst. So kannst Du durch Drücken der Taste zum Beispiel die Taschenlampenfunktion oder eine bestimmte App aufrufen.

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Beide iPhones sind nach IP68 zertifiziert, gelten als staub- und wasserdicht. Das iPhone 14 ist allerdings das deutlich farbenfrohere iPhone: Es ist in sechs Farbtönen erhältlich – Mitternacht, Polarstern, (PRODUCT)RED, Blau, Violett und Gelb.

Das iPhone 16e verkauft Apple nur in zwei Farben: Schwarz und Weiß.

Display: Keine wesentlichen Unterschiede

Gemeinsamkeiten gibt es nicht nur beim Design, sondern auch beim Display: Beide iPhones haben einen Bildschirm, der 6,1 Zoll in der Diagonale misst. Sie sind also kompakter als zum Beispiel Apples Pro- und Pro-Max-Modelle.

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Das Display löst mit 2.532 x 1.170 Pixeln jeweils hoch auf und arbeitet mit OLED-Technologie. Das bedeutet: hohe Kontraste und tiefe Schwarztöne. Ein Plus, wenn Du auf Deinem iPhone gerne hochauflösende Inhalte abspielst.

Die Bildwiederholrate liegt bei maximal 60 Hertz. 120 Hertz für noch flüssigere Animationen bleiben bei Apple bislang den Pro-Modellen vorbehalten. Das könnte sich allerdings mit dem iPhone 17 ändern:

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iPhone 16e vs. iPhone 14: Das ältere Modell hat die vielseitigere Kamera

Das iPhone 16e hat auf der Rückseite eine Kameralinse weniger: eine Weitwinkellinse mit 48 Megapixeln. Eine Ultraweitwinkellinse für die Aufnahme größerer Bildausschnitte (zum Beispiel Landschaftsaufnahmen) ist nicht verbaut.

Das iPhone 14 hat eine solche Linse – mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Dadurch wird der sogenannte Makromodus unterstützt, bei dem Du Nahaufnahmen von sehr kleinen Motiven knipst.

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Außerdem kannst Du mit der Kamera im iPhone 14 den sogenannten Actionmodus nutzen, der Wackler, Erschütterungen und Bewegungen korrigiert, sodass flüssige Videos entstehen können.

Das iPhone 14 in sechs Farben: Mitternacht, Polarstern, (PRODUCT)RED, Blau, Violett und das neue Gelb.

Die Dualkamera im iPhone 14 unterstützt den Kino- und den Actionmodus. — Bild: Apple

Den Kinomodus gibt es ebenfalls nur mit dem älteren iPhone: Hierbei bleibt das Motiv scharf, während der Hintergrund verschwimmt. Auf diese Weise kannst Du Personen oder Objekte in einem Video besonders hervorheben.

Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass das iPhone 16e zwangsläufig die schlechtere Kamera hat. Apple ist im Kamerabereich für eine gute Zusammenarbeit zwischen Hard- und Software bekannt.

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Die Weitwinkelkamera des iPhone 16e hat mit 48 Megapixeln außerdem die höhere Auflösung als beim iPhone 14 (12 Megapixel). Du kannst also Bilder mit mehr Details aufnehmen – auch bei wenig Licht.

Die Frontkamera beider Modelle ist gleich ausgestattet: Die Auflösung liegt bei 12 Megapixeln, was für Selfies und Videocalls völlig ausreichen sollte.

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iPhone 16e und iPhone 14 im Vergleich: Wie groß fällt das Upgrade beim Chip wirklich aus?

Apple verbaut im iPhone 16e den A18-Chip. Er soll noch einmal etwas schneller und effizienter als der A15 Bionic sein, der im iPhone 14 steckt. Allerdings bietet auch der ältere Prozessor eine starke Performance. Anspruchsvolle Aufgaben wie zum Beispiel Multitasking kannst Du auf beiden Geräten also problemlos bewältigen.

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Apple verkauft seine iPhones in jeweils drei Speicherausführungen: 128, 256 und 512 Gigabyte. Zum Arbeitsspeicher macht der Hersteller keine Angaben. Allerdings sollen es 8 Gigabyte beim iPhone 16e sein. Das wären 2 Gigabyte mehr als beim iPhone 14 (via MacRumors).

Du kannst auf dem iPhone 16e also noch etwas schneller auf Apps zugreifen und zwischen ihnen wechseln. Der Leistungsunterschied dürfte im Alltag aber nicht allzu groß ausfallen.

KI-Power: Apple Intelligence nur beim iPhone 16e

Das Upgrade auf 8 Gigabyte hat jedoch den Vorteil, dass genügend RAM für die Features vorhanden ist, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten: Das iPhone 16e unterstützt die KI-Plattform Apple Intelligence.

Dadurch kannst Du auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen zugreifen: So kannst Du Dir zum Beispiel Texte zusammenfassen lassen oder störende Objekte aus Fotos entfernen. Auch Apples KI-Emojis – die sogenannten Genmoji – kannst Du auf dem iPhone 16e erstellen.

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Außerdem ist ChatGPT in Siri integriert: Der KI-Chatbot kann Dir zum Beispiel Fragen beantworten oder aus einer Beschreibung heraus Bilder für Dich erstellen.

Hinweis: Apple Intelligence wird in Deutschland aktuell nicht unterstützt. Ab April 2025 soll die KI-Plattform laut Apple aber auch hierzulande und in deutscher Sprache verfügbar sein.

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Das iPhone 16e hält länger durch – unterstützt aber nicht die MagSafe-Ladetechnik

Zur Akkukapazität seiner iPhones äußert sich Apple ebenfalls nicht offiziell. Dafür macht das Unternehmen genaue Angaben zur Akkulaufzeit:

iPhone 16e: bis zu 26 Stunden Videowiedergabe | bis zu 90 Stunden Audiowiedergabe

iPhone 14: bis zu 20 Stunden Videowiedergabe | bis zu 80 Stunden Audiowiedergabe

Das iPhone 16e bietet also die längere Akkulaufzeit, wenn Du auf Deinem iPhone viele Videos schaust oder Musik damit abspielst. Bedenke, dass die Akkulaufzeit aber auch vom eigenen Benutzerverhalten abhängt: Je mehr Apps und Funktionen Du nutzt, umso schneller musst Du den Akku eines Geräts natürlich wieder aufladen.

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Im Bereich Laden ist das iPhone 14 etwas besser ausgestattet: Es unterstützt neben dem kabelgebundenen Laden nämlich auch Wireless Charging via MagSafe – mit bis zu 15 Watt. Das iPhone 16e bietet diese Ladefunktion, bei der spezielle Magnete zum Einsatz kommen, nicht.

Es unterstützt „nur” kabelloses Aufladen via Qi-Technologie – mit höchstens 7,5 Watt. Du kannst das iPhone 14 kabellos also etwas schneller mit neuer Energie versorgen, sofern Du dafür auf die MagSafe-Technik setzt.

iPhone 16e vs. iPhone 14: Verfügbarkeit und Preis

Das iPhone 16e kannst Du ab sofort vorbestellen. Der Marktstart erfolgt in Deutschland am 28. Februar 2025. Zum Release kostet das iPhone 16e in der kleinsten Speicherausführung etwa 700 Euro.

Die Preise des iPhone 16e im Überblick

Das iPhone 14 ist im September 2022 zu folgenden Preisen erschienen:

128 Gigabyte: rund 1.000 Euro

256 Gigabyte: rund 1.130 Euro

512 Gigabyte: rund 1.340 Euro

Inzwischen ist das iPhone 14 günstiger: Bei einigen Händlern ist es bereits für unter 630 Euro in der kleinsten Speicherausführung zu bekommen.

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Fazit: Welches iPhone-Modell passt zu Dir?

iPhone 16 vs. iPhone 14: Welches iPhone-Modell Du wählen oder ob Du von einem iPhone 14 auf das iPhone 16e upgraden solltest, hängt von Deinen Bedürfnissen ab.

Das iPhone 16e empfiehlt sich für Dich, wenn Du unbedingt die KI-Funktionen von Apple Intelligence nutzen willst, sobald sie in Deutschland erscheinen. Auch die potenziell längere Akkulaufzeit spricht für das jüngere Modell.

Hast Du bereits ein iPhone 14 und nimmst damit gerne Fotos und Videos auf, lohnt sich ein Wechsel zum iPhone 16e nicht unbedingt: Das jüngere iPhone hat zwar die bessere Weitwinkelkamera, aber keine Ultraweitwinkellinse. Außerdem unterstützt es den Kino- und den Actionmodus für Videos nicht.

Bist Du nicht wirklich an den KI-Funktionen interessiert, ist das ältere iPhone auch im Jahr 2025 noch eine Empfehlung. Zumal die Unterschiede bei der Performance trotz älterem Chip nicht allzu stark ins Gewicht fallen dürften.

Außerdem kannst Du das iPhone 14 kabellos schneller aufladen – sofern die Ladegeschwindigkeit für Dich ein ausschlaggebender Faktor ist. Beim kabelgebunden Aufladen gibt es keine Unterschiede.

iPhone 16e vs. iPhone 14: Technische Daten im Vergleich

An dieser Stelle listen wir die technischen Daten beider Geräte auf. Links siehst Du den Wert für das iPhone 16e, rechts den für das iPhone 14. Steht dort nur ein Wert, gilt er für beide Modelle.

Design: Ceramic Shield für die Vorderseite, Rückseite aus Glas, Rahmen aus Aluminium

Display: OLED, 6,1 Zoll, 2.532 x 1.170 Pixel, 60 Hertz, 1.200 Nits

Rückkamera: 48 Megapixel | 12 + 12 Megapixel

Frontkamera: 12 Megapixel

Prozessor: A18 | A15 Bionic

Arbeitsspeicher: nicht offiziell bekannt

Speicherplatz: 128, 256 oder 512 Gigabyte

Akkukapazität: nicht offiziell bekannt

Laden: via Kabel mit 20 Watt, kabellos mit 7,5 Watt | via Kabel mit 20 Watt, kabellos mit 15 Watt

Betriebssystem ab Werk: iOS 18.3 | iOS 16

Release: Februar 2025 | September 2022

Preis zum Marktstart: ab 700 Euro | ab 1.000 Euro


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© Vodafone GmbH ⁄ Annika Linsner
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