Es stellte sich demnach heraus, dass der 56-Jährige per Haftbefehl wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gesucht wurde. Deshalb nahmen ihn die Beamten laut Polizei fest und brachten ihn in Dresden aus dem Zug. In seinem Gepäck fand die Bundespolizei den Angaben zufolge die Handyschachtel mit den versteckten 19.150 US-Dollar und weitere 400 US-Dollar in der Hosentasche des Mannes.
Der 56-Jährige beglich die offene Geldstrafe des Haftbefehls in Höhe von 150 Euro und musste daher nicht in Haft, hieß es. Weil er die Herkunft des gefundenen Geldes nicht plausibel erklären konnte, stellte es der Zoll sicher und übernahm die Ermittlungen.