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Schleusenkammer an Nord-Ostsee-Kanal in Brunsbüttel gesperrt

An der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal sind seit Montag aufgrund von Bauarbeiten längere Wartezeiten für Schiffe möglich. Die Südkammer der großen Schleuse in Brunsbüttel ist seit dem Morgen aufgrund eines Schienenwechsels gesperrt. «Die Arbeiten haben wie geplant begonnen», sagte ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtamtes. An der Schleuse waren bei einem Torwechsel im März Schäden an den Schienen festgestellt worden. Die Sperrung für Reparaturen soll ungefähr acht Wochen dauern.
Schleuse Brunsbüttel
Die Schleuse zwischen Elbe und Nord-Ostsee-Kanal (NOK) in Brunsbüttel mit der Stadt Brunsbüttel (vorne, l), und dem Chemiewerk Sasol (hinten, l). © Christian Charisius/dpa/Archivbild

Die Schienen seien nach etwa zwölf Jahren aufgrund des Torgewichts, der Gezeiten an der Nordsee sowie Sand und Schlick stark abgenutzt gewesen, hieß es weiter. Da die Schleuse aus statischen Gründen nicht trockengelegt werden könne, würden die Arbeiten in 14 Meter Wassertiefe ausgeführt. Dabei kämen zwei Tauchergruppen zum Einsatz.

Trotz der Sperrung stünden weiterhin eine große und zwei kleinere Schleusenkammern zur Verfügung. Dadurch könne es zu Wartezeiten kommen, wenn mehrere große Schiffe gleichzeitig durchgeschleust werden wollen.

© dpa
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