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Hertha-Trainer Fiél hofft auf nächstes Testspiel

Die starken Regengüsse haben Hertha-Trainer Fiél beim ersten Test in Bernau erste Aufschlüsse verhindert. Der Coach hofft nun auf eine gute Trainingswoche bis zum nächsten Testspiel.
Cristian Fiél
Die starken Regengüsse beim ersten Test in Bernau haben erste Aufschlüsse für Hertha-Trainer Cristian Fiél verhindert. © Soeren Stache/dpa

Die widrigen klimatischen Umstände beim ersten Testspiel von Fußball-Zweitligist Hertha BSC haben dem neuen Trainer Cristian Fiél erste Erkenntnisse seiner neuen Mannschaft verwehrt. «Wir sind gerade vier Tage im Training, dann passt so ein Spiel auch. Aber nicht unter diesen Umständen», sagte der 44-Jährige nach dem 7:0-Erfolg beim brandenburgischen Landesligisten FSV Bernau: «So hatte es nullkommanull Aussage.»

Bereits vor dem Spiel hatte es geschüttet und den Platz in der Bernauer Compulan Arena aufgeweicht. Zwei weitere Schauer während der 90 Minuten ließen spätestens ab der letzten halben Stunde keine gescheiten Kombinationen mehr zu. Dabei hatte Fiél sich schon erste aufschlussreiche Erfahrungen gewünscht, weshalb solch ein Test kurz nach dem Trainingsauftakt auch angesetzt wurde. «Aber nicht unter diesen Umständen, für die niemand etwas kann.»

So wurde auch der muntere Auftakt nach Toren von Derry Scherhant (5., 8., 25. Minute) sowie Palko Dardai (8.) und Kapitän Fabian Reese (21.) durch den zum Teil stürmischen Regen gestoppt, sodass nach dem Seitenwechsel lediglich noch Gustav Christensen (47.) und Florian Niederlechner (86.) die stets agilen Bemühungen erfolgreich umsetzten. «Die Art und Weise, wie wir zu Beginn die Tore erzielt haben, hat mir aber schon einmal gefallen», kommentierte Fiél.

Kempf muss runter

Der Trainer war allerdings noch mehr erleichtert, dass sich bei den widrigen Umständen bis auf Marc Oliver Kempf keiner verletzt habe: «Bei so einem Wetter muss man aufpassen, dass man nicht ausrutscht. Die letzten vier Tage waren für die Jungs nicht einfach. Da war schon Belastung in den Beinen. Das war meine Angst, dass etwas Muskuläres auftritt.» Innenverteidiger Kempf, der mit zehn weiteren neuen Spielern zur zweiten Halbzeit auf den Platz marschierte, blieb nur rund 15 Minuten, ehe er in die Kabine ging. «Er meinte, dass bei ihm im oberen Bereich etwas zugemacht habe», sagte Fiél, der zudem auf den angeschlagenen Neuzugang Kevin Sessa verzichten musste.

Bereits am kommenden Samstag steht mit der Partie beim Regionalligisten Rot-Weiß Erfurt (15.00 Uhr) der nächste Test an. Dann will sich Fiél an den Trainingseinheiten unter der Woche messen lassen: «Die Trainingsinhalte verrate ich erst nach dem Spiel, damit jeder sehen kann, ob sie umgesetzt wurden oder nicht.»

© dpa
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