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Ermittlungen gegen 34-Jährigen: Verdacht der Volksverhetzung

Ein Mann soll eine ausländische Familie in Obergünzburg (Landkreis Ostallgäu) rassistisch beleidigt, den Hitlergruß gezeigt und zusätzlich noch den Vater verletzt haben. Gegen den 34-Jährigen wird nun wegen Körperverletzung, Volksverhetzung und Beleidigung ermittelt. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit. Demnach hatte der Verdächtige am Montag zunächst mit seinen Begleitern - einem Mann sowie einer Frau - mit der Familie gestritten. Dabei habe er sie unter anderem beleidigt, zusätzlich «Sieg Heil» gesagt und mit einer Bierflasche nach dem 41-jährigen Vater geworfen sowie ihm zweimal ins Gesicht geschlagen. Der 41-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt.
Polizei
Das Wort Polizei steht auf der Karosserie eines Volkswagen Caddy. © Marijan Murat/dpa

Nur kurz darauf wurde der 34-Jährige von Polizisten vorläufig festgenommen. Den Angaben nach fanden die Beamten am Tatort ein Hakenkreuz an einer Fassade - ob der Verdächtige damit etwas zu tun hat, war bislang nicht geklärt.

© dpa
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