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7 Tipps: Im stressigen Berufsalltag Bewerbungen schreiben

Manchmal muss man sich während anstrengender Berufsphasen für einen neuen Job bewerben. Beides unter einen Hut zu bekommen, ist nicht leicht. Wie Sie den Bewerbungsprozess gut meistern.
Berufspendler in Hamburg
Spezifische Apps ermöglichen es, Lebensläufe und Anschreiben direkt vom Smartphone aus zu versenden. So lässt sich die Pendelzeit auch produktiv nutzen. © Christin Klose/dpa-tmn

Bewerbungen schreiben trotz Vollzeitjob und randvollem Kalender – wie soll das nur gehen? Auch wenn es herausfordernd ist, lässt sich das mit einigen cleveren Tricks bewältigen.

Der Karriereberater und Autor Branko Woischwill teilt in einem Beitrag auf der Karriereplattform Xing sieben Tipps, wie Sie Ihre Bewerbungen auch bei einem vollen Terminkalender erfolgreich meistern können.

  1. Pendelzeiten produktiv nutzen: Es bietet sich an, Fahrzeiten in Bus oder Bahn zu nutzen, um Bewerbungen zu schreiben und zu verschicken. Spezifische Apps ermöglichen es auch, Lebensläufe und Anschreiben direkt vom Smartphone aus zu versenden.
  2. Aufgaben delegieren: Gezieltes Delegieren von Aufgaben kann wertvolle Zeit für Bewerbungen freisetzen. Indem man Aufgaben abgibt, gewinnt man nicht nur Zeit, sondern kann im Gegenzug die Person bei einer anderen, weniger zeitaufwendigen Aufgabe unterstützen, so Woischwill.
  3. Fokussierte Arbeitsblöcke planen: Die Pomodoro-Technik ist eine effektive Methode, um sich intensiv auf Aufgaben zu konzentrieren. Hierfür kann man zum Beispiel 25 Minuten fokussiert arbeiten, gefolgt von einer kurzen Pause, und diesen Zyklus viermal wiederholen. Es ist sinnvoll, mehrere Pomodoro-Sessions pro Woche fest einzuplanen, um sich gezielt den Bewerbungen zu widmen.
  4. Berufliches Netzwerk pflegen: Ein starkes berufliches Netzwerk kann laut Woischwill den Bewerbungsprozess erheblich beschleunigen. Regelmäßige Pflege bestehender Kontakte und das Knüpfen neuer Verbindungen sind dabei essenziell. 
  5. Zeitfresser reduzieren: Es ist ratsam, Tätigkeiten zu identifizieren, die viel Zeit in Anspruch nehmen, aber wenig Nutzen bringen, und diese zu minimieren, um mehr Zeit für Bewerbungen zu gewinnen. Ein Zeitprotokoll kann dabei helfen, solche Aktivitäten aufzuspüren und täglich 15-30 Minuten für Bewerbungen freizusetzen.
  6. Effizient recherchieren: Um den Rechercheaufwand zu minimieren, kann man laut Woischwill professionelle Werkzeuge nutzen. Jobbörsen mit Filterfunktionen und Job-Benachrichtigungen, die man dann zum Beispiel per Mail zugeschickt bekommt, können hierbei besonders hilfreich sein.
  7. Optimale Arbeitszeiten erkennen: Es ist sinnvoll, die produktivsten Zeiten des Tages zu erkennen und anspruchsvolle Aufgaben wie das Schreiben von Anschreiben in diese Phasen zu legen, um diesen Aufgaben die volle Konzentration zu widmen.

© dpa
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