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Alle deutschen Ruderboote weiter im Rennen

Noch gibt es keinen Grund zur Klage. Nach zwei olympischen Wettkampftagen dürfen alle deutschen Ruderer hoffen.
Paris 2024 - Rudern
Die Freude im Zweier ohne Steuermann nach dem Halbfinal-Einzug war groß. © Sebastian Kahnert/dpa

Der Deutsche Ruderverband (DRV) ist bei der olympischen Regatta weiter mit allen Booten vertreten. Dank eines beherzten Rennens nutzte der Männer-Doppelzweier die zweite Chance zum Einzug in das Halbfinale. Nach dem missratenen Vorlauf am Vortag wendete das Duo Jonas Gelsen (Frankfurt/Main) und Marc Weber (Gießen) als Zweite im Hoffnungslauf hinter Serbien das drohende vorzeitige Aus ab.

«Mit dem, was wir bisher gezeigt haben, sind wir nicht zufrieden. Das waren die zwei schlechtesten Rennen der Saison», gestand Gelsen, stellte aber eine Leistungssteigerung für den nächsten Auftritt am Dienstag in Aussicht: «Nun können wir noch mal zeigen, was wir können. Diese Chance sollten wir nutzen.»

Den großen Favoriten gefordert

Auf einen Platz im Endlauf kann auch der Zweier ohne Steuermann hoffen. Der dritte Platz im Vorlauf bescherte Julius Christ (Leverkusen) und Sönke Kruse (Leipzig) die direkte Qualifikation für das Halbfinale. Bis zur Streckenhälfte bot das Duo selbst dem großen Favoriten Großbritannien Paroli. «Das war ein geiles Gefühl, denen auf den ersten 1000 Metern mal zu zeigen, wo es lang geht. Das zeigt, was wir noch abliefern können», sagte Christ.

Die lebhafte Atmosphäre im Stade Nautique östlich von Paris mobilisierte zusätzliche Kräfte. «Es war ultrageil. Diese riesige Tribüne. Alle brüllen, alles in einfach laut. Das pusht richtig. Besser hätten wir uns das nicht vorstellen können», schwärmte Christ. 

© dpa
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