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Erfolgsdoppel nach Coup: «Jedes schöne Adjektiv trifft zu»

Nach dem historischen Tennis-Erfolg geht es für das deutsche Duo Tim Pütz und Kevin Krawietz weiter nach Malaga. Im Davis Cup steht am Mittwoch die nächste Aufgabe an.
ATP-World Tour Finals in Turin - Finale
Kevin Krawietz (l) und Tim Pütz sorgen für einen Coup in Turin. © Antonio Calanni/AP/dpa

Wie viel der Titel wert ist, war dem deutschen Erfolgsdoppel Tim Pütz und Kevin Krawietz nach dem Coup beim Tennis-Saisonfinale noch gar nicht bewusst. «Das ist was ganz Besonderes - auf jeden Fall», sagte Krawietz und kündigte an, «natürlich feiern» zu wollen: «Wir kommen nicht so viel raus Zuhause. Die Familien haben von Zuhause unterstützt, deswegen können wir entspannt mal loslassen», sagte der 32 Jahre alte Coburger. «Wenn man den Titel nicht feiert, welchen Titel dann sonst?»

Mit dem 7:6 (7:5), 7:6 (8:6) gegen die Weltranglisten-Ersten Marcelo Arevalo und Mate Pavic aus El Salvador und Kroatien hatten die US-Open-Finalisten bei den ATP Finals in Turin für einen historischen deutschen Tennis-Erfolg gesorgt. Als erstes deutsches Doppel gewannen die beiden das Saisonfinale und dürfen sich inoffizielle Tennis-Weltmeister nennen.

«Jedes schöne Adjektiv, was einem einfällt, trifft wahrscheinlich gerade jetzt auf uns zu. Glücklich, happy, zufrieden, reicht gar nicht aus wahrscheinlich. Von daher - such dir eins aus», sagte der Frankfurter Pütz, der am Dienstag seinen 37. Geburtstag feiert. 

«Wir sind ja Schlimmeres gewohnt» 

Für eine ausschweifende Party war aber kaum Gelegenheit. Schon für Montagmittag war der Flug von Turin über Madrid nach Malaga geplant. Dort wurden die beiden am Abend beim deutschen Davis-Cup-Team erwartet. Die Reiseroute sei diesmal «völlig in Ordnung», meinte Pütz. «Wir sind ja Schlimmeres gewohnt». Am Mittwoch steht für die Davis-Cup-Auswahl bei der Endrunde das Viertelfinale gegen Kanada an. 

Im September hatten Krawietz und Pütz direkt nach ihrem verlorenen US-Open-Endspiel in New York in einer verrückten Odyssee nach China reisen müssen - mit einem 16-Stunden-Trip nach Hongkong und Zeitverschiebung. «Von daher machen wir uns da nicht so einen großen Kopf bezüglich der Reise», meinte Pütz diesmal.

© dpa
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