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Kein Pokal-Coup von RWE - Leipzig gewinnt 4:1

Ein Weckruf war nötig, danach kam RB Leipzig auf Touren. RWE-Keeper Jakob Golz verhinderte eine noch höhere Niederlage.
Rot-Weiss Essen - RB Leipzig
Die Spieler von RB-Leipzig feiern den Sieg bei Rot-Weiss Essen. © Fabian Strauch/dpa

Der zweimalige Cupsieger RB Leipzig hat die nächste Runde im DFB-Pokal ohne große Mühe erreicht und sich beim Drittligisten Rot-Weiss Essen sicher durchgesetzt. Der Champions-League-Teilnehmer gewann die Partie beim Traditionsclub an der Hafenstraße vor 17.000 Zuschauern mit 4:1 (2:1). 

Die Treffer für die Gäste erzielten Benjamin Sesko (12. Minute), Lois Openda (40.), Neuzugang Antonio Nusa (84.)und Xavi Simons (88.). Ramien Safi hatte RWE in der 2. Minute mit 1:0 in Führung gebracht. Damit schieden die Gastgeber zum siebten Mal in den letzten acht Erstrundenspielen aus. Leipzig schaffte wie im Vorjahr den Sprung in Runde zwei.

Zunächst aber wurden die Gäste eiskalt erwischt. Der erste Angriff der Gastgeber über die linke Seite führte zum 1:0 durch den schnellen Safi, der nach einem perfekten Pass von Torben Müsel mit einem Schuss in die lange Ecke den Innenpfosten traf, von dort prallte der Ball ins Tor. Die RWE-Fans bejubelten den Treffer nach nicht einmal zwei Minuten gegen den klaren Favoriten ausgiebig.

Leipzig schnell erholt vom Rückstand

Das Team von Trainer Marco Rose, der in seiner Startaufstellung auf Neuzugänge verzichtete, fand aber schnell seinen Rhythmus und kam zehn Minuten später schon zum Ausgleichstreffer durch Sesko, dessen Kopfball nach Flanke von Amadou Haidara zum Ausgleich führte.

Openda blieb noch vor der Pause nach einem Pass von Sesko konzentriert und schob den Ball zum 2:1 vorbei an RWE-Keeper Jakob Golz, der anschließend mit einigen sehenswerten Paraden weitere Gegentreffer verhinderte. Für die endgültige Entscheidung sorgten Neuzugang Nusa, der weniger Sekunden nach seiner Einwechslung zum 3:1 traf, und Simons mit dem 4:1.

Essener Pokal-Sensation blieb also aus. An der Hafenstraße hatte RWE schon so manchem Favoriten ein Bein gestellt oder in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen geführt. Vor drei Jahren schied der amtierende deutsche Meister Bayer Leverkusen in Essen im Achtelfinale aus.

 

© dpa ⁄ Morten Ritter, dpa
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