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Mainz gegen Hoffenheim: «Das nächste Finale»

Der wortgewaltige Bo Henriksen redet die Mainzer weiter stark - auch die Ergebnisse sprechen für sich. Nach dem 4:0 gegen Darmstadt soll jetzt Hoffenheim den Aufschwung zu spüren bekommen.
FSV Mainz 05 - Darmstadt 98
Die Mainzer Mannschaft jubelt nach Spielende. © Torsten Silz/dpa

Beim FSV Mainz 05 scheint die 1:8-Klatsche beim FC Bayern München Anfang März inzwischen Lichtjahre entfernt. Nach dem jüngsten Aufschwung geht der Abstiegskandidat voller Elan und Optimismus die Aufgabe am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen die TSG Hoffenheim an. «Für uns ist es das nächste Finale», sagte Trainer Bo Henriksen am Donnerstag und überschüttete seine Mannschaft nur so mit Lob.

Am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga, bevor der Däne bei den 05ern übernahm, lagen die Mainzer zehn Punkte hinter Bochum. Nun könnten die Rheinhessen mit einem Sieg den direkten Konkurrenten sogar überholen, wenn der VfL gegen den 1. FC Heidenheim patzt. Die Hoffnung ist nach drei Spielen ohne Gegentore und mit sieben Punkten plötzlich riesengroß in Mainz, den Klassenerhalt noch zu schaffen.

Zumal das Henriksen-Team am 28. April noch den derzeitigen Tabellenvorletzten 1. FC Köln empfängt. Der 49-Jährige will aber gar nicht groß auf die anderen Mannschaften und das Restprogramm schauen: «For me it’s egal - das nächste Spiel ist das wichtigste», sagte er bei der Pressekonferenz, wo er meist Englisch spricht, aber die auf Deutsch gestellten Fragen bestens versteht.

Viermal in Serie zu null - das wäre sogar Clubrekord. Das 4:0 am vergangenen Wochenende gegen Schlusslicht SV Darmstadt 98 hat die Mainzer weiter beflügelt. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie noch mehr Energie bekommen können, als sie haben», sagte Henriksen über die Trainingseindrücke bei seinen Profis.

Ausdrücklich lobte er unter anderem den zuletzt so starken Robin Zentner («ein unglaublicher Torwart»), Silvan Widmer («Er ist ein Leader, das zeigt er jeden Tag») und Andreas Hanche-Olsen («Er ist ein Wikinger»). Und überhaupt ist Henriksen «wirklich stolz auf die Mannschaft». Dem Gegner aus Hoffenheim kündigte der Mainzer Chefcoach schon mal an: «Es ist kein Spaß, gegen uns zu spielen.»

© dpa
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