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Leverkusen wieder mit zwei Rückkehrern vom Afrika-Cup

Die hohe Abstellquote für den Afrika-Cup galt als Problem. Dennoch ist Bundesliga-Spitzenreiter weiter ungeschlagen. Nun sind zwei Profis vom Kontinentalturnbier zurück.
Edmond Tapsoba
Leverkusens Edmond Tapsoba in Aktion. © Tom Weller/dpa

Bayer Leverkusen kann wieder mit zwei Rückkehrern vom Afrika-Cup planen. Nach dem Aus von Burkina Faso und Marokko beim Kontinentalturnier trafen Edmond Tapsoba und Amine Adli am Donnerstag in Leverkusen ein und nahmen später am Training des Bundesliga-Tabellenführers teil. Trotz der kurzen Vorbereitungszeit werden die beiden Profis am Samstag (15.30 Uhr/Sky) zum Kader für das Spiel in Darmstadt gehören. Xabi Alonso schloss selbst einen Einsatz in der Startelf nicht aus. «Ich habe mehr Möglichkeiten: Für mich ist das besser jetzt», sagte der Fußball-Lehrer am Freitag voller Freude über den Personalzuwachs.

Ebenfalls ein Kandidat für die Startelf könnte Neuzugang Borja Iglesias von Betis Sevilla sein. «Er ist total fit. Er hat mit Betis normal trainiert und auch die ganze Woche hier. Borja ist ein Kandidat dafür, zu spielen. Wir werden sehen, wie lange», sagte Alonso.

Am Böllenfalltor trifft das am längsten sieglose Bundesliga-Team aus Darmstadt (12 Spiele) auf die am längsten ungeschlagenen Mannschaft aus Leverkusen (19). Dennoch warnte Alonso seine Profis, den Tabellenletzten zu unterschätzen: «Wir wissen, dass die Stimmung dort sehr speziell ist. Sie spielen mit Herz und Qualität. Es ist egal, wo beide Teams in der Tabelle stehen. In einem Fußballspiel kann alles passieren.»

Eine Woche vor dem Ligagipfel daheim gegen die derzeit zwei Zähler schlechteren Bayern will Leverkusen die gute Ausgangsposition wahren. Mit Blick auf das möglicherweise vorentscheidende Duell im Titelkampf könnte Alonso auf einen Einsatz von Stammkraft Granit Xhaka verzichten. Der Schweizer Mittelfeldspieler würde bei einer weiteren Gelben Karte in Darmstadt gegen die Münchner fehlen. «Das kann passieren oder nicht. Wir werden sehen», antworte Alonso auf die Frage, ob Xhaka geschont wird. Ähnlich war der spanische Coach zuletzt bei Abwehrspieler Jonathan Tah vorgegangen.

© dpa
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