Mindestens zwei Täter haben in der Nacht zum Mittwoch einen Geldautomaten in Bad Pyrmont gesprengt. Ob sie Bargeld erbeutet haben, war zunächst unklar.

Unbekannte haben in Hessen am Samstagmorgen erneut einen Geldautomaten gesprengt. Die Polizei fand den mutmaßlichen Fluchtwagen der Täter am Samstag verlassen im bayrischen Schöllkrippen (Landkreis Aschaffenburg), sagte ein Sprecher der Polizei in Offenbach. Es folgte eine intensive Fahndung nach den flüchtigen Tätern, hieß es. Hessische und bayrische Beamte seien an der Fahndung beteiligt gewesen. Auch ein Hubschrauber sei zum Einsatz gekommen.

Unbekannte sprengen in der Nacht einen Geldautomaten in einem Einkaufszentrum in Stralsund. Die Polizei fahndet nach den Tätern und prüft Zusammenhänge zu anderen Fällen.

Unbekannte haben am frühen Freitagmorgen in Bochum einen Geldautomaten gesprengt. Es wurde dabei niemand verletzt, berichtete die Polizei Dortmund.

Unbekannte haben in der Nacht auf Freitag in Heitersheim (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) den Geldautomaten einer Bankfiliale gesprengt. Dabei habe es einen erheblichen Gebäudeschaden gegeben, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Anwohner mussten das Mehrfamilienhaus, in dem sich auch die Bank befindet, aus Sicherheitsgründen verlassen. Verletzte gab es keine.

Zwei Geldautomaten sind in einer Bank in Berlin-Frohnau gesprengt worden. Die Schäden in der Bank sind enorm. Das komplette Gebäude wurde geräumt.

Unbekannte haben einen Geldautomaten im Erdgeschoss eines bewohnten Mehrfamilienhauses gesprengt. Wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte, wurden die Bewohner bei der Sprengung in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in Philippsburg (Kreis Karlsruhe) nicht verletzt.

Unbekannte haben in Nonnweiler (Landkreis St. Wendel) einen Geldautomaten gesprengt und sind geflüchtet. Bei der Polizei gingen in der Nacht zu Montag mehrere Notrufe ein, wie ein Polizeisprecher am Morgen mitteilte. Zeugen berichteten demnach von zwei Explosionen und einem dunklen Fluchtwagen.

Mitten in der Nacht brechen Unbekannte in die Universitätsbibliothek ein und sprengen einen Geldautomaten. Wie viel Beute sie gemacht haben, ist bisher nicht bekannt.

Viele Tiere und Pflanzen, die über Jahrzehnte in großer Zahl zum natürlichen Lebensraum gehörten, verschwinden langsam. Beim Kampf gegen das Artensterben sollen die Moore eine Schlüsselrolle bekommen.

Der Countdown für die Europawahl am 9. Juni läuft. Wer noch keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, sollte bei seiner Gemeinde nachfragen. Auch Briefwahl kann jetzt beantragt werden.

Stellenweise halten die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst Unwetter am Dienstag für wahrscheinlich. Der Rest der Woche soll aber deutlich ruhiger werden.

Sportlicher Erfolg macht sich im Fußball auch bezahlt - vor allem im Europacup. Auch wenn es nur die kleinere Europa League ist, kann Bayer Leverkusen mit einem Sieg im Finale viel Geld kassieren.

Nordrhein-Westfalen liegt im Herzen Europas. Auch seine Bevölkerung ist ein Schmelztiegel vieler Nationen.

Auch der Düsseldorfer Landtag ist im EM-Fieber: Vor dem Turnier wird eine meterhohe Nachbildung des Pokals vor dem Parlament aufgebaut.

Bei der Europawahl am 9. Juni werden im ganzen Land ehrenamtliche Wahlhelfer im Einsatz sein. Während sich mancherorts schon genügend Freiwillige gefunden haben, werden anderswo noch welche gesucht.

Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung in Duisburg gibt es mehrere Schwerverletzte, zwei Menschen sind in Lebensgefahr. Ein Verdächtiger sitzt in Untersuchungshaft.

Nicht nur im Stadion, auch außerhalb des Stadions haben Fans von Hansa Rostock nach dem Abstieg ihres Clubs massiv Pyrotechnik eingesetzt. Der zuständige Innenminister verurteilt die Gewalt.

Nach einer Rave-Party in einer alten Befestigungsanlage in Köln mit mindestens 18 Verletzten hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Am Samstag waren 18 Teilnehmer einer illegalen Veranstaltung in der Location Fort X - Teil der alten Befestigungsanlage - mit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung ins Krankenhaus gekommen. Ein Polizeisprecher sagte am Sonntag, es müsse nun geklärt werden, wer für die Party und die gesundheitsgefährdende Situation verantwortlich sei. Beamte seien zur Spurensicherung vor Ort gewesen, ein Strafverfahren wegen Körperverletzung sei eingeleitet.