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DFB-Präsident: Verkaufsrekord bei pink-lila Trikot

Laut DFB-Präsident Bernd Neuendorf lieben die Fans dass pink-lila Trikot der Nationalmannschaft. Eine politische Botschaft habe es nicht.
Kabinettssitzung in Düsseldorf mit DFB-Präsident Neuendorf
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes e.V., Bernd Neuendorf, ist zu Gast in der Sitzung des nordrhein-westfälischen Landeskabinetts und nimmt ab einer Pressekonferenz in der Staatskanzlei teil. © David Young/dpa

Das pink-lila Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist nach den Worten DFB-Präsident Bernd Neuendorf das bestverkaufte «von allen Auswärtstrikots, die wir je aufgelegt haben.» Vor Pressevertretern in Düsseldorf sagte Neuendorf über das vieldiskutierte Trikot: «Ich glaube, die Leute mögen es einfach, weil es modisch ist.»

Die deutsche Mannschaft spielte zum EM-Auftakt gegen Schottland (5:1) in weißen Trikots und tritt am Mittwoch (19.6.) gegen Ungarn in Stuttgart in pink-lila an. Die neuen Trikots waren im März vorgestellt worden. Viele verstanden das Auswärtstrikot als mögliches Zeichen für mehr Diversität. Neuendorf sagte dazu, man solle die Farbwahl nicht «in irgendeiner Form überinterpretieren. Ich glaube einfach, den Menschen ist es modisch ein Anliegen, das Trikot zu tragen - und das ist auch in Ordnung.»

Der Chef des Deutschen Fußball-Bunds bedankte sich nach seinem Besuch bei NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und dessen Kabinett für die Ansiedlung des internationalen EM-Sicherheitszentrums IPCC in Neuss. Das sei «quasi noch ein fünfter Spielort» neben den vier Stadien in Düsseldorf, Köln, Dortmund und Gelsenkirchen.

Mit Bezug auf Kritik am Abreiseverkehr nach dem ersten Spiel in Gelsenkirchen sagte Neuendorf, dass es am Anfang eines Turniers immer potenziellen Nachbesserungsbedarf gebe: «Ich glaube, dass wir beim nächsten Spiel da schon eine verbesserte Situation haben.»

Wüst lobte die Leistung der deutschen Nationalmannschaft im ersten Spiel: «Das war stark und lässt gutes Hoffen für die Spiele gegen Ungarn und die Schweiz. Wir hoffen natürlich auf Achtel- und Halbfinale hier bei uns in Nordrhein-Westfalen mit der deutschen Nationalmannschaft.» Über sein Bundesland sagte Wüst: «18 Millionen Bundestrainer sind in Nordrhein-Westfalen zu Hause, alle mit hoher Fußballexpertise. Oder besser gesagt, Nordrhein-Westfalen ist der zwölfte Mann und unterstützt unsere Jungs dabei, weiter erfolgreich bei dieser EM zu sein.»

© dpa
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