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Topppmöller überzeugt: Können Stuttgart vor Probleme stellen

Eintracht Frankfurt muss am 29. Bundesliga-Spieltag bei einem der Überraschungsteams der Saison antreten. Trainer Dino Toppmöller zeigt sich optimistisch - und blickt auf die Hinrunde zurück.
Hugo Ekitiké
Frankfurts Hugo Ekitiké (l) und Bochums Bernardo kämpfen um den Ball. © Arne Dedert/dpa

Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller erinnert sich gerne an die Leistung seiner Mannschaft in der Hinrunde gegen den VfB Stuttgart zurück. «Wir haben uns das Spiel noch mal angeschaut und haben gesehen, dass wir da sehr viele Sachen gut gemacht haben. Und es gilt einfach, daran anzuknüpfen», sagte Toppmöller am Donnerstag vor dem Wiedersehen mit dem VfB in der Fußball-Bundesliga.

Wenn es nach dem Coach geht, dann darf sich die Leistung aus der Hinrunde im Topspiel des 29. Spieltags am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky) in Stuttgart gerne wiederholen. Das Ergebnis hingegen nicht - die Eintracht verlor mit 1:2. Es sei wichtig, nach vorn zu spielen, sagte Toppmöller. «Weil der VfB eine Mannschaft ist, die selber sehr, sehr gerne den Ball hat und das auch sehr, sehr gut macht.» Der 43-Jährige ist davon überzeugt, dass seine Mannschaft den Stuttgartern Paroli bieten kann. «Mit Ball brauchen wir eine gute Struktur wie immer und dann können wir auch den VfB vor Probleme stellen.»

Für beide Teams geht es im Endspurt der Bundesliga-Saison um die Qualifikation für den Europapokal. Während der VfB als Tabellendritter die Champions League vor Augen hat, geht es für die Eintracht um den Einzug in die Europa League beziehungsweise die Conference League.

Ein Grund, warum die Stuttgarter inzwischen 18 Zähler vor den Hessen liegen, ist aus Sicht von Toppmöller die Torgefahr der VfB-Stürmer. Serhou Guirassy und Nationalspieler Deniz Undav trafen zusammen 39 Mal, die Frankfurter kommen insgesamt auf 43 Treffer. «Ich glaube, dass das einfach im Moment auch ein Grund ist, wieso der VfB gerade so durch die Liga marschiert. Das muss man einfach so sagen», sagte Toppmöller.

Helfen könnte den Frankfurtern beim Toreschießen wieder Stürmer Hugo Ekitiké. Der 21-Jährige fehlte zuletzt beim 1:1 gegen Werder Bremen mit Adduktorenproblemen. In dieser Woche habe der Offensivmann aber trainiert, sagte Toppmöller. «Wir gehen davon aus, dass er in den Kader zurückkehren kann.»

Verzichten muss der Eintracht-Coach aber weiter auf Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri: «Das ist eine leichte Blessur an der Wade, eine leichte muskuläre Verletzung und da wollen wir jetzt kein Risiko eingehen.» Ebenfalls fehlen werden die gesperrten Tuta und Éric Junior Dina Ebimbe. Hugo Larsson hingegen kann auf einen Startelf-Einsatz hoffen. Der Schwede wurde gegen Bremen eingewechselt, nachdem er zuvor wegen einer Muskelverhärtung im Oberschenkel ausgefallen war.

© dpa
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