Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Mann nach Stadtpark-Konzert geschlagen: Zeugen gesucht

Nach einem Konzert von Lotto King Karl geht ein Mann zum Ausgang und wacht später schwer verletzt wieder auf. Was in der Zwischenzeit passiert ist, ist ihm und der Polizei noch unklar.
Stadtpark Open Air
Der Schriftzug „Stadtpark Open Air“ steht über der Freilichtbühne im Stadtpark. © Georg Wendt/dpa

Nach einem Konzert im Rahmen des Hamburger Stadtpark Open Airs sollen Unbekannte einen 38-Jährigen bewusstlos geschlagen haben. Wie die Polizei am Donnerstag bekannt gab, werden nun Zeuginnen und Zeugen gesucht, die den Vorfall nach dem Konzert von Lotto King Karl Anfang Mai beobachtet haben.  

Ersten Erkenntnissen zufolge war der Betroffene zum Ende des Konzerts zum Ausgang der Freilichtbühne gegangen. Ab dann fehle ihm die Erinnerung. Er sei erst aufgewacht, als er an einen Stromkasten lehnte und von Einsatzkräften versorgt wurde. Eine schwere Augenverletzung deutete laut Polizei darauf hin, dass es sich nicht um einen Eigenunfall, sondern mutmaßlich um einen Schlag gehandelt habe. Der große und kräftige Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Wegen des Verdachts der Körperverletzung hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen aufgenommen.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Harald Schmidt
People news
Harald Schmidt bleibt Scholz-Fan
Lena Klenke
People news
Lena Klenke über AfD-Stimmen junger Wähler enttäuscht
William und Kate
People news
Royale Rückkehr: Lächelnde Kate bei Geburtstagsparade
Meta-Logo
Internet news & surftipps
Meta verzögert Start von KI-Software in Europa
Fußball-EM schauen
Das beste netz deutschlands
Fußball im TV: Warum jubeln die Nachbarn früher?
watchOS 11 angekündigt: Neue Funktionen & unterstützte Modelle
Handy ratgeber & tests
watchOS 11 angekündigt: Neue Funktionen & unterstützte Modelle
Gretchen Walsh
Sport news
Walsh schwimmt Weltrekord über 100 Meter Schmetterling
Gestresster Mann
Gesundheit
Psychische Belastung? 5 Signale, dass alles zu viel wird