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Fünf Fakten zum Spiel von Hertha gegen Nürnberg

Mit einem Heimsieg gegen Nürnberg könnte Hertha noch einmal in die obere Tabellenhälfte vordringen. Doch die Zweitliga-Bilanz gegen die Franken ist ernüchternd.
Marius Gersbeck
Herthas Torwart Marius Gersbeck gestikuliert. © Marcus Brandt/dpa

Hertha BSC gegen den 1. FC Nürnberg. Was wie ein Topspiel der 2. Fußball-Bundesliga klingt, ist in dieser Saison nur ein Nachbarschaftsduell im Tabellenmittelfeld. Mit ihrem zweiten Heimsieg in Serie wollen sich die Berliner an diesem Samstag (20.30 Uhr/Sky) für das 1:3 bei den Franken in der Hinrunde revanchieren.

Letzte Chance: Noch haben beide Vereine die Mini-Hoffnung auf den Aufstieg nicht aufgegeben. Wer das Flutlichtspiel gewinnt, darf zumindest mit einem Auge nach oben schielen. Der Verlierer dürfte die Chance auf die Bundesliga endgültig verspielt haben. Ein Remis nützt beiden Clubs wenig. Vor dem 27. Spieltag hat Hertha sieben Zähler Rückstand auf Platz drei, bei Nürnberg sind es acht.

Traditionsduell: Die Wege der beiden Traditionsvereine kreuzen sich immer wieder. Hertha und der FCN stehen sich zum insgesamt 51. Mal gegenüber. Das erste Duell war das Meisterschaftsendspiel 1927. Die Franken gewannen im Grunewald mit 2:0 und wurden deutscher Meister. Die Zeiten, in denen Hertha und der FCN um Titel kämpfen, sind vorbei.

Durststrecke: Erstmals seit der Saison 1995/96 spielen Hertha und Nürnberg zusammen in der 2. Bundesliga. Siebenmal standen sich die Mannschaften in der zweithöchsten Spielklasse bislang gegenüber - kein einziges Spiel konnten die Berliner gewinnen. Drei Remis, vier Niederlagen ist die ernüchternde Zweitligabilanz aus Berliner Sicht.

Dauerabsteiger: Beide Vereine zählen zu den Clubs, die am häufigsten aus der Bundesliga abgestiegen sind. Hertha verließ vergangenen Sommer die nationale Eliteklasse bereits zum siebten Mal und liegt damit hinter Arminia Bielefeld, die achtmal abgestiegen sind, auf dem dritten Platz. Nürnberg ist Rekordhalter mit insgesamt neun Abstiegen.

Torgarantie: Die Zuschauer können sich am Samstag auf Tore einstellen. 13 Spiele im Olympiastadion, 49 Treffer: Wer in dieser Saison Heimspiele der Hertha besucht, bekommt im Schnitt 3,76 Tore zu sehen. Lediglich beim 0:0 gegen den VfL Osnabrück gingen die Fans leer aus.

© dpa
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