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Trump will All-Ausflügler Isaacman als Nasa-Chef

Mit spektakulären privaten Raumflügen sorgte Jared Isaacman - in Zusammenarbeit mit Elon Musk - für Aufsehen. Jetzt will der designierte US-Präsident Donald Trump ihn zum Nasa-Chef machen.
Jared Isaacman
Seine Leidenschaft für das Weltall mache Jared Isaacman zu einer Idealen Besetzung als Nasa-Chef, sagt Trump. (Archivbild) © John Raoux/AP/dpa

Der designierte US-Präsident Donald Trump will den Milliardär und All-Ausflügler Jared Isaacman zum Chef der Raumfahrtbehörde Nasa machen. «Jareds Leidenschaft für das Weltall, seine Astronauten-Erfahrung und sein unbedingter Wille, die Forschung voranzubringen, die Geheimnisse des Weltalls zu lüften und das Raumfahrt-Business voranzutreiben bedeuten, dass er ideal dafür geeignet ist, die Nasa in eine mutige neue Ära zu leiten», schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social. Die Nominierung ehre ihn, schrieb der 41 Jahre alte Isaacman, der sein Geld unter anderem mit einer Zahlungsabwicklungsfirma gemacht hat, bei X. 

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Isaacman hatte in den vergangenen Jahren mit zwei privaten Weltraum-Missionen für Aufsehen gesorgt: 2021 war er Teil der ersten nur aus Laien-Astronauten bestehenden Raumfahrt-Crew im All und kreiste gemeinsam mit drei anderen Menschen knapp drei Tage lang um die Erde. Im September nahm er gemeinsam mit drei anderen Laien-Astronauten an der Mission «Polaris Dawn» teil, bei der sie auf rund 1.400 Kilometer Höhe aufstiegen und auch kurz aus ihrem Raumschiff ausstiegen. Bei beiden Missionen arbeitete Isaacman mit SpaceX zusammen, der privaten Raumfahrtfirma von Tech-Milliardär Elon Musk, der nun ebenfalls Teil der Trump-Regierung werden soll. 

In der Vergangenheit bekamen meistens frühere Astronauten oder Politiker den Posten des Nasa-Chefs. In seiner ersten Amtszeit hatte Trump den Ex-Kongressabgeordneten Jim Bridenstine nominiert. Derzeit leitet der frühere US-Senator Bill Nelson die Behörde. Ihn hatte der derzeitige US-Präsident Joe Biden nominiert. Die Nominierung von Isaacman müsste noch vom Senat bestätigt werden.

© dpa
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