In der neuen Netflix-Anime-Serie „The Orbital Children“ kämpft eine Gruppe von Kindern nach einem Unfall auf einer Raumstation um ihr Überleben. Erfahre hier alles, was Du zum Start, der Handlung und den Hintergründen der Serie wissen musst.
Die Welle an neuen Anime-Eigenproduktionen scheint bei Netflix auch im Jahr 2022 nicht abbrechen zu wollen. Nach dem Start der 2. Staffel von „DOTA: Dragon’s Blood“ geht im Januar bereits die zweite Anime-Serie bei dem Streamingdienst an den Start: The Orbital Children.
In der neuen Sci-Fi-Anime-Serie geht es aber nicht um Drachen und uralte Dämonen, sondern um Kinder, die sich in den Weiten des Weltraums in einer gefährlichen Situation wiederfinden. Ob sie da wieder herausfinden?
Die Handlung von The Orbital Children: Todesfalle im All?
Es ist das Jahr 2045: Die Menschheit hat sich weiterentwickelt, künstliche Intelligenz (KI) bestimmt den Alltag und Reisen durch das All sind schon lang nichts mehr Außergewöhnliches. Selbst der Mond wurde mittlerweile besiedelt.
Auf einer Raumstation namens Ashin treffen Kinder von der Erde und Kinder, die auf dem Mond geboren wurden, aufeinander. Doch viel Zeit zum Kennenlernen bleibt ihnen leider nicht, denn plötzlich geschieht ein schrecklicher Unfall. Um an Bord alleine zu überleben, müssen die Kinder jetzt zusammenhalten.
Einzige Hilfe in ihrer brenzligen Situation bietet die moderne Technik, soziale Medien, eine Drohne sowie die fortgeschrittene KI an Bord der Ashin. Von der Außenwelt sind die Raumstation und die in ihr eingeschlossenen Kinder komplett abgeschnitten.
Doch wie konnte es überhaupt zu einem solch schweren Unglück kommen?
The Orbital Children: Wer steckt hinter der Serie?
Die brandneue Sci-Fi-Serie bei Netflix stammt aus dem Hause Production +h, einem eben erst gegründeten Animationsstudio, das mit The Orbital Children seinen Einstand feiert. Die Idee zur Serie stammt von Mitsuo Iso, der auch für das Drehbuch und die Regie verantwortlich zeichnet.
Iso war bereits an zahlreichen Anime-Produktionen beteiligt, vor allem als Animator bei so bekannten Werken wie „Neon Genesis Evangelion“, „Ghost in the Shell“ und „Perfect Blue“. Sogar bei der Anime-Sequenz für Quentin Tarantinos „Kill Bill – Vol. 1“ hatte der Japaner seine Finger im Spiel.
Auch bei den Synchronsprecher:innen macht The Orbital Children im japanischen Original aber einiges her. Immerhin wurden so bekannte Stimmen wie Mariya Ise („Hunter x Hunter“, „One Piece“), Kenshô Ono („Attack on Titan“, „Vinland Saga“), Azumi Waki („Tokyo Revengers“) und Chinatsu Akasaki („Star Wars: Visions“, Jujutsu Kaisen“) mit an Bord geholt. Welche Sprecher:innen die deutsche Synchronisation übernehmen, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber leider nicht bekannt.
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Release: Wann startet The Orbital Children bei Netflix?
Wenn Du schon seit längerem auf Anime-Nachschub wartest, dann hat die Durststrecke jetzt ein Ende. Am 28. Januar geht die Sci-Fi-Serie The Orbital Children bei Netflix an den Start und bringt Dir die volle Ladung Anime-Unterhaltung auf den heimischen Bildschirm. Die erste Staffel umfasst sechs Episoden, die auch allesamt sofort verfügbar sind.
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