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Schlechte Weihnachtsfilme: Bei diesen 10 Streifen wird Ho ho ho zum Horror

Weihnachten ist nicht nur die Zeit für Plätzchen und Punsch, sondern auch für lange gemütliche Film-Abende. Damit Du beim weihnachtlichen Heimkino keine bösen Überraschungen erlebst, sind wir für Dich dorthin gegangen, wo es wehtut: zu den schlechtesten Weihnachtsfilmen aller Zeiten.
Schlechte Weihnachtsfilme: Bei diesen 10 Streifen wird Ho ho ho zum Horror
Schlechte Weihnachtsfilme: Bei diesen 10 Streifen wird Ho ho ho zum Horror

Manche Weihnachtsfilme können einen zum Weinen bringen. Zum Beispiel wenn Eltern wieder zusammenkommen oder wenn das kranke Kind geheilt wird.

Manchmal kommen die Tränen auch aus anderen Gründen. Dann, wenn ein Profi-Wrestler zu Santa Claus wird. Oder wenn ein sexy Handwerker, der mal ein Schneemann war, mitten im Winter oberkörperfrei auf Hausdächern herumturnt. Dem schlechten Geschmack sind keine Grenzen gesetzt.

Ja, zur Weihnachtszeit muss man manchmal eine Menge Geduld aufbringen. In zumindest zehn Fällen möchten wir Dich davor bewahren. Das hier sind unserer Meinung nach die schlechtesten Weihnachtsfilme, die Du Dir zum Fest 2024 nicht antun solltest.

1) Wieder allein zu Haus (1997)

Was haben wir mit Kevin (Macaulay Culkin) gelacht, als wir noch klein waren. Denn was könnte es im Grundschulalter für eine spannendere Vorstellung geben als ein paar Tage lang das ganze Haus für sich zu haben? Genau so widerfährt es auch Alex (Alex D. Linz) in „Wieder allein zu Haus“, dem dritten Teil der Filmreihe.

Doch was in Teil 1 und 2 noch urkomisch war, fehlt in Teil 3 völlig: Der Charme des überforderten, aber auch heimtückischen Kevin. Wieder allein zu Haus wurde 1998 sogar für eine Goldene Himbeere für das „schlechteste Remake oder Sequel“ nominiert. Der Film musste sich bei der Preisverleihung allerdings gegen den tatsächlich noch grottigeren Streifen „Speed 2: Cruise Control“ geschlagen geben.

Fazit: Schau lieber Teil 1 und 2.

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2) Hot Frosty (2024)

Stell Dir vor, Du arbeitest in Hollywood, gehst gerade neue Film-Ideen für das kommende Weihnachtsfest durch und auf einmal fällt Dir ein Skript in die Hände, auf dem „Hot Frosty“ steht. Der Plot: Kathy (Lacey Chabert) trauert um ihren verstorbenen Mann, doch ihre Freund:innen schenken ihr einen Schal, der „für sie bestimmt“ ist und sagen ihr, dass sie eine neue Liebe finden soll.

Später entdeckt Kathy einen muskulösen Schneemann, legt ihm den Schal um und der Schneemann (Dustin Milligan) erwacht zum Leben. Er führt handwerkliche Tätigkeiten an Kathys Haus aus und zeigt dabei allen sein Sixpack. Am Ende wird der Schneemann ein echter Mensch und kommt mit Kathy zusammen. Das Drehbuch zu diesem schlechten Weihnachtsfilm hättest Du bestimmt abgelehnt, oder? Eben. Netflix leider nicht.

Fazit: Hirn-Unterkühlung zum Fest.

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3) Blendende Weihnachten (2006)

Ja, eine Auseinandersetzung um die beste Weihnachtsbeleuchtung kann durchaus lustig sein. Aber nur, wenn der Witz nicht in die Länge gezogen wird. Das ist leider in „Blendende Weihnachten“ der Fall: Buddy Hall (Danny DeVito) und Steve Finch (Matthew Broderick) wollen unbedingt das hellste Haus der Straße haben und übertrumpfen sich dabei gegenseitig.

Was sich liest wie ein lustiger Schlagabtausch, ist in Wahrheit eine 93-minütige Schlaftablette, denn hier bleibt wirklich jeder gute Gag auf dem Elfmeter-Punkt liegen. Glaub uns: So langweilig, dass Du diesen schlechten Weihnachtsfilm gut findest, kann Dir gar nicht sein.

Fazit: Lichterketten-Krieg zum Einschlafen.

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4) Lifesavers – Die Lebensretter (1994)

In „Lifesavers – Die Lebensretter“ geht in 93 Minuten so viel schief, dass wir gar nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Versuchen wir es: Philip (Steve Martin), Catherine (Rita Wilson) und Blanche Munchnik (Madeline Kahn) arbeiten in einer Telefon-Seelsorge, wo sie vor allem damit beschäftigt sind, suizidgefährdeten Menschen zu helfen.

Dann wird ihnen an Heiligabend kurzfristig der Mietvertrag zu den Räumen der Seelsorge gekündigt. Die Ereignisse überschlagen sich und führen dazu, dass ihr Vermieter erschossen wird. Das möchten die Beteiligten vertuschen, tarnen den Toten als Tannenbaum und werden dabei von der Polizei erwischt. Dann stellt sich heraus, dass der Vermieter der sogenannte „Strandwürger“ war, nach dem die Polizei bereits gesucht hat. Aua? Oh ja. Was ein Schwachsinn.

Fazit: Absurde Geschichte, die kein Hand und Fuß hat.

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5) Santa Claus mit Muckis (1996)

Der Plot von „Santa Claus mit Muckis“ ist gewöhnungsbedürftig. In dem Film spielt Hulk Hogan den reichen Unternehmer Black Thorne, der bei einem Unfall sein Gedächtnis verliert und fortan glaubt, er sei der Weihnachtsmann. Als er feststellt, dass der Bösewicht Ebner Frost (Ed Begley Jr.) ein Waisenhaus kaufen und abreißen möchte, um darunter nach explosiven Mineralien zu suchen, setzt Thorne alles daran, Frost von seinem Vorhaben abzuhalten.

Kurz bevor es zwischen beiden Männern zum Showdown kommt, stellt Thorne fest, dass er selbst ein Waise war, genau wie Frost. Beim Kampf der beiden wird das Waisenhaus zerstört und Thorne lädt alle Kinder zu sich nach Hause ein. Dass man auf diese Idee erstmal kommen muss, heißt allerdings nicht, dass sie gut ist.

Fazit: Dicke Muskeln, dünne Story.

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6) Prinzessinnentausch (2018)

In „Prinzessinentausch“ wechseln Stacy De Novo (Vanessa Hudgens) und Margaret Delacourt (auch Vanessa Hudgens) die Rollen und leben für ein paar Tage als Prinzessin beziehungsweise als normale Frau. Schnell merken die beiden, dass sie sich den Rollentausch etwas einfacher vorgestellt haben als er ist. Immer wieder drohen sie, aufzufliegen.

Dann verliebt sich Stacy auch noch in Prinz Edward (Sam Palladio) und Margaret findet Gefallen an Stacys Geschäftspartner Kevin (Nick Sagar). Ob sich diese Situation wohl wieder auflösen lässt?

Noch ein wenig absurder wird es in der Fortsetzung „Prinzessinnentausch: Wieder vertauscht“ (2020), denn hier spielt Vanessa Hudgens insgesamt drei Rollen, genau wie in „Prinzessinnentausch 3: Auf der Jagd nach dem Stern“. Da scheint mit diesen schlechten Weihnachtsfilmen jemand an seinem eigenen, langweiligen Multiverse zu arbeiten.

Fazit: Verwechslungs-Komödie ohne neue Ideen.

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7) Weihnachten in der Wildnis (2019)

Zwei weiße Menschen zeigen sich gönnerhaft und retten ein Elefanten-Baby und ein Naturschutzgebiet in Afrika? Come on, Netflix. Über solche kolonialistisch angehauchten Geschichten sollten wir im 21. Jahrhundert hinweg sein. Doch auch, wenn wir diesen Aspekt der Komödie „Weihnachten in der Wildnis“ ausklammern, bleibt der Streifen erschreckend einfallslos und löst sein Abenteuer-Versprechen nur ganz am Rande ein.

In erster Linie handelt es sich bei der romantischen Komödie um eine austauschbare Liebesgeschichte à la „Großstädterin entdeckt die Natur für sich und verliebt sich in den rustikalen Kerl vom Lande“. Das hast Du inzwischen bestimmt schon hundertfach gesehen und das Setting in Afrika sorgt hier auch nicht wirklich für Abwechslung. Gähn.

Fazit: Schöne Landschaft, langweilige Story.

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8) Alles Gute kommt von oben (2020)

Im Film „Alle Gute kommt von oben“, der im englischen Original „Christmas Drop“ heißt, dreht sich alles um die gleichnamige militärische Tradition, die es tatsächlich gibt. Eigentlich reist Erica (Kat Graham) zu einem US-Militärstützpunkt auf Guam mit dem Ziel, ihn schließen zu lassen.

Doch Captain Andrew Jantz (Alexander Ludwig) erklärt ihr, dass es zu den Traditionen des Stützpunktes gehört, jedes Jahr die polynesischen Inseln anzufliegen und dort Hilfsgüter zu verteilen, die nicht etwa von US-Steuergeldern bezahlt werden, sondern von Spendeneinnahmen.

Erica lässt sich natürlich umstimmen. An sich ist dieser Plot ein schöner Gedanke, doch die Moral ist, dass Hilfe okay ist, wenn dafür keine kostbaren Steuergelder draufgehen. Zweifelhaft.

Fazit: Patriotische Weihnachten.

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9) Christmas Wedding Planner (2017)

Weihnachten kann kitschig sein, Hochzeiten ebenfalls – was, wenn auch noch beides zusammenkommt? Im Fall von „Christmas Wedding Planner“ wird es dann ein bisschen kompliziert: Kelsey (Jocelyn Hudon) plant eine Weihnachts-Hochzeit für ihre Cousine Emily (Rebecca Dalton). Plötzlich taucht ein Kerl namens Connor (Stephen Huszar) auf. Er ist Emilys Ex-Freund, arbeitet nun als Privatdetektiv und wurde damit beauftragt, Emilys Verlobten Todd zu überwachen (Eric Hicks).

Dafür holt er sich Hilfe von Kelsey und die beiden tun so, als wären sie ein Paar. Du ahnst schon, worauf das Ganze hinausläuft? Genau. Das Problem ist, dass diese grobe Story sogar Stoff für einen unterhaltsamen Film hergegeben hätte. Doch dafür fehlt Christmas Wedding Planner schlicht der Witz.

Fazit: Ein Verlobter mit Geheimnis – ein schlechter Weihnachtsfilm ohne Humor.

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10) Holiday Rush (2019)

Was in „Holiday Rush“ passiert, wurde schon zu oft erzählt. In der Netflix-Komödie verliert der verwitwete Hip-Hop-DJ Rashin „Rush“ Williams (Romany Malco) seinen Job beim Radio. Dadurch können er und seine vier Kinder nicht mehr genug Geld für ihr aufwendiges Leben aufbringen und müssen in ihr altes Haus zurückziehen. Dort werden Erinnerungen an die verstorbene Mutter wach und die Familie muss sich zusammenraufen.

Zudem ergibt sich in der früheren Heimat eine berufliche Möglichkeit: Rush und seine Produzentin Roxy (Sonequa Martin-Green) kaufen einen alten Radiosender und bringen ihn wieder in Gang. Dabei verlieben sie sich natürlich. Hier wurden alle Zutaten für einen rührseligen Weihnachtsfilm durch den Fleischwolf gedreht und lieblos verpackt. Schade, eigentlich.

Fazit: Kitsch, Klischees und Kommando zurück.

Die schlechtesten Weihnachtsfilme in der Übersicht:

• Wieder allein zu Haus (1997)

• Hot Frosty (2024)

• Blendende Weihnachten (2006)

• Lifesavers – Die Lebensretter (1994)

• Santa Claus mit Muckis (1996)

• Prinzessinnentausch (2018)

• Weihnachten in der Wildnis (2019)

• Alles Gute kommt von oben (2020)

• Christmas Wedding Planner (2017)

• Holiday Rush (2019)

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© Vodafone GmbH ⁄ Timon Menge
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