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Filme wie The Creator und M3gan: In diesen Blockbustern drehen KIs durch

Künstliche Intelligenz (KI) kann viele Dinge im Alltag erleichtern. Doch was passiert, wenn sich denkende Maschinen selbstständig machen oder gar durchdrehen? Das zeigt der neue Streifen „The Creator“, in dem die Menschheit einen erbitterten Kampf gegen künstliche Intelligenzen führt. Wenn Dich Filme wie The Creator und „M3gan“ (2022) interessieren, haben wir hier acht ähnliche Titel für Dich.
Filme wie The Creator und M3gan: In diesen Blockbustern drehen KIs durch
Filme wie The Creator und M3gan: In diesen Blockbustern drehen KIs durch © 2023 20th Century Studios. All Rights Reserved.

In The Creator befinden sich die Menschen und künstliche Intelligenzen im Krieg. Für Ex-Agent Joshua (John David Washington) ist das allerdings nur eins seiner Probleme, denn zusätzlich ist seine Ehefrau Maya (Gemma Chan) verschwunden. Joshua bekommt den Auftrag, den sogenannten „Schöpfer“ (engl.: Creator) ausfindig zu machen, der eine geheimnisvolle KI-Waffe entworfen haben soll. Die Technologie könnte den großen Krieg beenden. Doch sie könnte auch das Ende der Menschheit bedeuten. Wird Joshua die Waffe und seine Frau finden können? Das erfährst Du ab dem 28. September im Kino.

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Um die Wartezeit bis zum Kinostart zu überbrücken, haben wir eine Liste mit weiteren KI-Filmen wie The Creator für Dich zusammengestellt, in denen Maschinen ihre eigenen Wege gehen.

1) Terminator (1984): Eine KI reist durch die Zeit

„Terminator“ von Regie-Legende James Cameron gehört zu den Klassikern, wenn es um KI-Filme wie M3gan und The Creator geht. Die Handlung: Im Jahr 2029 beherrschen künstlich intelligente Kriegsmaschinen die Menschheit. Doch als Revoluzzer John Connor kurz vor dem entscheidenden Sieg gegen die KI Skynet steht, schicken die Maschinen einen Terminator (Arnold Schwarzenegger) in die Vergangenheit. Der hat nur eine Aufgabe: Connors Mutter Sarah (Linda Hamilton) töten, damit sie John gar nicht erst zur Welt bringen kann.

2) 2001: Odyssee im Weltraum (1968): Ein Science-Fiction-Meisterwerk

Das American Film Institute wählte „2001: Odyssee im Weltraum“ zum besten Science-Fiction-Film aller Zeiten. Kein Wunder: Bereits 1968 beschäftigte sich Regisseur Stanley Kubrick in dem Streifen mit Kryonik, Transzendenz und künstlicher Intelligenz. Letztere tritt in dem Film in Form von HAL 9000 in Erscheinung, dem Computer des Raumschiffs Discovery. Der Twist des Films: Als der Rechner merkt, dass er abgeschaltet werden soll, beginnt er die Crew zu eliminieren.

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3) I Am Mother (2019): Der Plan B der Menschheit

Das Anfangsszenario des KI-Films „I Am Mother“ ist ein grausiges: Die Menschheit wurde durch einen Krieg ausgelöscht. Doch in weiser Voraussicht haben die Menschen eine Wiederbesiedlungsanlage eingerichtet. Dort nimmt nun eine humanoide Roboter-Mutter (Luke Hawker) ihre Arbeit auf und fängt an, ein neues Menschenkind (Clara Rugaard) großzuziehen. Auf diese Weise soll die Menschheit reanimiert werden. Doch das ist noch nicht der gesamte Plan der KI, die nur das Beste für die Menschheit möchte …

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4) WarGames – Kriegsspiele (1983): Ein Konflikt ohne Gewinner

„WarGames“ spielt sich vor dem Hintergrund des Kalten Krieges ab und beschäftigt sich mit der Möglichkeit eines Atomkriegs zwischen den USA und der Sowjetunion. Die mögliche Ursache liegt allerdings nicht bei den Menschen selbst, sondern beim Computer WOPR. Das lernfähige Gerät hat die Aufgabe, die erfolgversprechendste Strategie für einen Dritten Weltkrieg zu errechnen. Wie genau die Vorgehensweise am Ende des KI-Films aussieht, ist durchaus überraschend.

5) I, Robot (2004): Produktionsfehler sorgen für Probleme mit der KI

Chicago, 2035: Humanoide Roboter sind Teil der neuen Realität. Zur Auflehnung gegen die Menschen kann es nicht kommen, denn bereits in der Buchvorlage „Ich, der Roboter“ von 1950 stellte Sci-Fi-Großmeister Isaac Asimov drei Grundregeln auf. Die Kurzfassung: Roboter dürfen keine Menschen töten oder sterben lassen, Roboter müssen die Befehle von Menschen ausführen und Roboter müssen ihre eigene Existenz bewahren. Doch was passiert, wenn in der Roboterproduktion ein Fehler unterläuft?

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6) M3gan (2022): Eine Puppe auf Abwegen

In M3gan entwirft Robotik-Expertin Gemma (Allison Williams) auf Basis einer künstlichen Intelligenz die titelgebende Puppe (Amie Donald). Eigentlich soll die Androidin als Spielgefährtin für Kinder und als Erleichterung für Eltern dienen. So setzt auch Gemma den M3gan-Prototyp als Betreuerin für ihre Nichte Cady (Violet McGraw) ein, als deren Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen. Doch nach einem friedlichen Anfang beginnt die Puppe eigenmächtig Entscheidungen zu treffen – bis sie sogar über Leichen geht, um Cady zu beschützen. Ob Gemma ihre Erfindung wieder in den Griff bekommt?

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7) Ex Machina (2015): Wenn die Forschung aus den Fugen gerät

In „Ex Machina“ wird der junge Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) von seinem Chef Nathan (Oscar Isaac) in ein Geheimprojekt eingeweiht. Nathan arbeitet an einer künstlichen Intelligenz in Form der Androidin Ava (Alicia Vikander). Caleb soll den Roboter einer Studie unterziehen. Doch Ava lässt sich nicht anmerken, dass sie kein echter Mensch ist, bis Caleb sogar Gefühle für sie entwickelt. Erst dann wird deutlich, wer eigentlich das Studienobjekt ist.

8) Westworld (1973): Wenn sich das Opfer plötzlich zur Wehr setzt

Die meisten kennen Michael Crichton als Autor der „Jurassic Park“-Romane, doch auch in der Filmwelt erarbeitete sich der US-amerikanische Schriftsteller einen guten Ruf. 1973 setzte er zum Beispiel den KI-Film „Westworld“ um. Darin geht es um einen Themenpark, in dem die Besucher:innen in die Rolle von Wildwest-Revolverheld:innen oder Ritter:innen schlüpfen und ihre Roboter-Opfer ohne rechtliche Konsequenzen umbringen können. Doch plötzlich wenden auch die Androiden Gewalt an.

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© Vodafone GmbH ⁄ Timon Menge
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