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NBA: Orlando unterliegt bei O'Neal-Ehrung

Erstmals vergeben die Orlando Magic eine Rückennummer nicht mehr: die von Shaquille O'Neal. Seine Nachfolger verlieren zuvor gegen Oklahoma. Dennis Schröder unterliegt erstmals mit seinem neuen Team.
Nummer 32
Shaquille O'Neal

Die Orlando Magic haben in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA eine Heimniederlage kassiert. Gegen die Oklahoma City Thunder unterlag das Team um die deutschen Weltmeister-Brüder Franz und Moritz Wagner mit 113:127 (52:60). 

Vor allem Franz Wagner hatte offensiv nicht seinen besten Tag, traf nur fünf von 16 Würfen aus dem Feld und kam auf 15 Punkte und sieben Rebounds. Moritz Wagner war deutlich treffsicherer und erzielte in nur 14 Minuten elf Punkte und holte sich zudem fünf Rebounds. Für Oklahoma, zweitbestes Team der Western Conference, erzielten Jalen Williams und Shai Gilgeous-Alexander zusammen 65 Punkte.

Großer Moment für Shaquille O'Neal

Nach der Partie wurde es historisch: Mit der 32 von Shaquille O'Neal zogen die Magic erstmals in ihrer 35-jährigen Geschichte ein Trikot unters Hallendach und würdigten den legendären Center, der in den 1992 seine NBA-Karriere in Orlando begann. Auch wenn er nach vier Jahren zu den Los Angeles Lakers wechselte, gilt O'Neal bis heute als größter Spieler der Magic-Geschichte. 

Er war Orlandos erster Nummer-eins-Draft-Pick, erster Rookie des Jahres und erster All-Star und führte die Magic 1995 in ihr erstes Finale um die Meisterschaft. Der 51 Jahre alte O'Neal ist der dritte Spieler der NBA-Geschichte, dessen Nummer bei drei Clubs nicht mehr vergeben wird. Auch in Los Angeles und Miami hängt sein Trikot unterm Hallendach.

Dennis Schröder bekam in seiner zweiten Partie mit den Brooklyn Nets vom besten Team der Liga, den Boston Celtics, die Grenzen aufgezeigt. Die Celtics gewannen mit 118:110 und holten den fünften Sieg in Serie. Schröder hatte mit neun Punkten, fünf Rebounds und drei Assists nach seinem starken Debüt für die Nets einen deutlich schwächeren Abend. Für die Celtics erzielte Jayson Tatum 41 Punkte.

© dpa
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