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VfB-Boss Wehrle: «Wir erzeugen doch das Interesse»

84 Millionen Euro mehr gibt es künftig aus den TV-Einnahmen zu verteilen - und eine alte Debatte wird wieder lauter. Sollen große Traditionsvereine mehr bekommen? Der VfB-Boss hat eine klare Meinung.
Alexander Wehrle
Große Clubs sollten einen großen Anteil der TV-Einnahmen bekommen, findet VfB-Boss Alexander Wehrle. (Archivbild) © Tom Weller/dpa

VfB-Boss Alexander Wehrle will die Anziehungskraft einzelner Vereine bei der Verteilung der neuen TV-Einnahmen berücksichtigt sehen. «Wir erzeugen doch das Interesse und die Leidenschaft», sagte der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart in einem Interview des «Kicker» (Montag). «Sky und DAZN wollen ihre Abos verkaufen, dann ist es aus meiner Sicht legitim zu sagen, dass diese Vereine ein Stück weit besser gestellt sind als jene, die eben nicht dafür sorgen, dass viele Abos verkauft werden.»

Die Deutsche Fußball Liga kassiert mit dem Verkauf der nationalen TV-Rechte für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 insgesamt 4,484 Milliarden Euro. Das ist ein Plus in Höhe von 84 Millionen Euro im Vergleich zu den aktuell gültigen Abschlüssen.

© dpa
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