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Neue Jahresausstellung im Händel-Haus Halle

In diesem Jahr blickt das Händel-Haus Halle auf das Schloss Versailles und die Zeit des «Sonnenkönigs». Welchen Einfluss hatte er auf das Werk des Barockkomponisten?
Händel-Haus
Die Sonne scheint auf das Geburtshaus von Georg Friedrich Händel in der Altstadt. © Hendrik Schmidt/dpa

Wie sich kulturelle, sprachliche und gesellschaftliche Einflüsse aus Frankreich auf das Schaffen von Georg Friedrich Händel (1685-1759) ausgewirkt haben, steht im Mittelpunkt der Jahresausstellung des Händel-Hauses Halle. Der Barockkomponist habe fließend Französisch gesprochen und sich von Kunst, Literatur und Musik aus der Epoche des «Sonnenkönigs» Ludwig XIV. (1638-1715) inspirieren lassen, teilte die Stiftung Händel-Haus am Samstag anlässlich des ersten Ausstellungstages mit. So sei etwa die «französische Tanzmusik» auch aus Händels Werk nicht mehr wegzudenken, hieß es. Händel selbst hat jedoch nie französischen Boden betreten, wie es hieß.

Die Jahresausstellung «Charme. Esprit. Galanterie - Händel und Frankreich» zeigt historische Bücher, Grafiken, Büsten und Klangbeispiele. Drei Kuratorinnen und Kuratoren haben die Schau zusammengestellt, die bis 7. Januar 2025 besucht werden kann.

© dpa
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