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43-Jähriger soll Jungen lebensbedrohlich verletzt haben

Ein Mann soll in Magdeburg einen 13 Jahre alten Jungen so schwer verletzt haben, dass dieser fast gestorben wäre.
Polizei
Ein Schild hängt am Eingang zu einer Polizeiinspektion. © Peter Kneffel/dpa/Symbolbild

Weil er einen Jungen in Magdeburg lebensbedrohlich verletzt haben soll, ist ein 43 Jahre alter Mann in Untersuchungshaft gekommen. Zwischen dem Mann und dem 13-Jährigen kam es bisherigen Ermittlungen zufolge auf offener Straße zu einem Handgemenge, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Dabei sei der 13-Jährige gestürzt. Daraufhin habe der Tatverdächtige mit einem Gegenstand auf das Kind eingeschlagen. Der Junge sei bei dem Vorfall am Freitag derart schwer verletzt worden, dass er im Krankenhaus notoperiert werden musste. Er befinde sich nach wie vor in der Klinik, sein Gesundheitszustand sei stabil, hieß es.

Zeugen sollen den tatverdächtigen Mann festgehalten und die Polizei alarmiert haben. Der Mann und der Junge sollen nicht verwandt sein, so eine Polizeisprecherin am Dienstag auf Anfrage. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.

© dpa
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