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Schott Pharma investiert in den USA

Das Mainzer Unternehmen Schott Pharma expandiert in den USA. Geplant ist der Bau eines neuen Werks.
Schott bereit für Börsengang von Pharma-Sparte
Eine Spritze aus Polymer (oben) und andere aus Glas (unten) liegen als Beispiele der Produkte von Schott Pharma in einem Kasten. © Frank Rumpenhorst/dpa

Der Mainzer Pharmaverpackungskonzern Schott Pharma will in den USA einen neuen Produktionsstandort für Spritzen aufbauen. Mit einer Investition von rund 340 Millionen Euro sollen am neuen Standort in Wilson (North Carolina) mehr als 400 Arbeitsplätze geschaffen werden, teilte das Unternehmen am Montag in Mainz mit. Die Investition werde durch staatliche und lokale Fordermittel in Höhe von rund 19 Millionen Euro unterstützt. In dem Werk sollen vorfüllbare Polymerspritzen produziert werden. Damit solle der weltweit wachsende Bedarf an mRNA-Medikamenten gedeckt werden, die tiefgekühlt gelagert und transportiert werden müssen. Außerdem könnten vorfüllbare Glasspritzen für Behandlungen wie gegen Diabetes oder Adipositas hergestellt werden, die derzeit einen Boom erleben. Der Spatenstich ist für Ende 2024 geplant, die Inbetriebnahme des Werks 2027.

© dpa
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