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Kaiserslautern vor wichtigem Doppelpack mit Personalsorgen

Erst in der Liga gegen die Fortuna, dann in Saarbrücken im Pokal: Kaiserslautern steht vor wegweisenden Tagen. Doch personell muss Cheftrainer Funkel improvisieren.
Friedhelm Funkel
Friedhelm Funkel blickt auf einen wichtigen Doppelpack. © Werner Schmitt/dpa

Der abstiegsbedrohte 1. FC Kaiserslautern startet mit Personalsorgen und einem schwierigen Heimspiel gegen Aufstiegsaspirant Fortuna Düsseldorf in den Endspurt der 2. Fußball-Bundesliga. Vor der Partie am Samstag (13.00 Uhr/Sky) plagen die Pfälzer einige Verletzungsprobleme. So fallen Stammtorhüter Julian Krahl (Handgelenksverletzung) und Top-Torjäger Ragnar Ache (Oberschenkelverletzung) aus.

Auch Philipp Klement (Muskelverletzung) steht nicht zur Verfügung, der Langzeitverletzte Hendrick Zuck fehlt aufgrund eines Kreuzbandrisses. Für Krahl werden entweder Robin Himmelmann oder Avdo Spahic das Lauterer Tor hüten. Trainer Friedhelm Funkel ließ bei der Pressekonferenz am Donnerstag noch offen, wer von beiden spiele.

«Ich habe meine Vorstellungen und hoffe, dass ich diesbezüglich die richtige Entscheidung treffe», sagte der 70 Jahre alte Coach. Mit Torjäger Ache rechnet Funkel frühestens beim Spiel beim Hamburger SV am 6. April. Der Angreifer sei auch für das DFB-Pokal-Halbfinale am Dienstag bei Drittligist 1. FC Saarbrücken noch keine Option.

Beim kommenden Gegner aus Düsseldorf sieht der Trainer-Oldie die Stärken vor allem im Angriff. «Sie haben die beste Offensive der Liga. Da liegt ihre große Stärke. Zudem ist die Fortuna sehr gut im Umschaltspiel, da müssen wir uns etwas dagegen einfallen lassen», sagte Funkel. «Sie haben aber in den letzten beiden Spielen eine gewisse Stabilität in der Defensive gezeigt und in beiden Partien kein Gegentor bekommen. Nicht umsonst stehen sie auf Tabellenplatz vier und haben noch gute Chancen, diese Saison aufzusteigen.»

Sein Team solle an die Leistungen der vergangenen drei Spiele anknüpfen, in denen der FCK sieben von neun möglichen Punkten holte. «Da haben wir die Gegner über weite Strecken der Spiele nicht zur Entfaltung kommen lassen. Das haben wir auch am Samstag vor», erklärte Funkel. Im Fritz-Walter-Stadion wartet auf die Pfälzer erneut eine große Kulisse. Für das Spiel gegen Düsseldorf hat der FCK bereits 45.307 Tickets verkauft.

© dpa
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