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Dritter Verhandlungstag mit Winterkorn als Zeugen

Zwei volle Verhandlungstage hat Ex-VW-Boss Winterkorn seine Sicht auf die Dieselaffäre geschildert. Am Dienstag steht der dritte Termin mit dem 76-Jährigen an, den der Skandal 2015 den Job kostete.
Investorenprozess zur VW-Dieselaffäre - Zeuge Winterkorn
Martin Winterkorn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, kommt in einen Saal in der Stadthalle Braunschweig. © Julian Stratenschulte/dpa

Im milliardenschweren Anlegerprozess zur VW-Dieselaffäre soll am Dienstag (10.00 Uhr) die Vernehmung von Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn fortgesetzt werden. Der 76-Jährige ist in dem Zivilverfahren vor dem Oberlandesgericht Braunschweig als Zeuge geladen. Die Vernehmung des früheren Konzernbosses zu den Abgasmanipulationen beim Wolfsburger Autobauer geht damit in den dritten Verhandlungstag.

In dem Prozess nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMug) wird seit 2018 über möglichen Schadenersatz für Investoren verhandelt, die nach dem Auffliegen des Skandals Kursverluste erlitten hatten. Derzeit geht es rund 4,4 Milliarden Euro. Winterkorn ist nach Herbert Diess und Matthias Müller der dritte frühere VW-Chef, der zur Sache vernommen wird. Sollte auch Termin am Dienstag nicht ausreichen, ist der Mittwoch (28.2.) für weitere Fragen an den früheren «Mr. Volkswagen» geblockt.

© dpa
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