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Ministerin Stolz will «FamilienApp» bekannter machen

Die frühere Familienkarte heißt inzwischen «FamilienApp». Sie bietet etwa einen Unfallversicherungsschutz und zahlreiche Vergünstigungen. Ministerin Stolz würde sich über noch mehr Nutzer freuen.
Diana Stolz
Diana Stolz (CDU), Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege. © Arne Dedert/dpa/Produktion

Die neue Familienministern Diana Stolz (CDU) will die «FamilienApp» in Hessen bekannter machen. «Wir überlegen, wie wir weiteren Schwung in die App bringen können», sagte sie in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur dpa in Wiesbaden. «Mir ist es ein Anliegen, die Reichweite zu erhöhen, damit mehr Familien in Hessen davon profitieren können.» Die «FamilienApp» ist ein Angebot des Ministeriums und richtet sich an alle Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren und Hauptwohnsitz in Hessen. Die App ist kostenlos und einkommensunabhängig. Sie bietet unter anderem einen Unfallversicherungsschutz, zahlreiche Vergünstigungen bei Partnerunternehmen sowie einen Elternratgeber.

Das digitale Angebot ging im Juli 2022 aus der hessischen Familienkarte hervor, die 2010 eingeführt worden war. Derzeit gibt es nach Angaben des Ministeriums etwa 137.000 App-Nutzer.

Ein weiteres Angebot für Familien, die hessischen Familienzentren, sind nach den Worten der Ministerin «ein absolutes Erfolgsmodell». Derzeit gibt es in Hessen 227 dieser Anlaufstellen für Familien und Menschen jeder Generation - egal ob in der Stadt oder auf dem Land. «Es sind für mich Orte der Begegnung», betonte Stolz.

Die Angebote der Zentren richten sich unter anderem an Alleinerziehende, an junge Familien, aber auch an Senioren. Stolz kündigte an, auf die Familienzentren zuzugehen und Eindrücke sammeln zu wollen, indem diese sich in Videobotschaften vorstellen. Mögliche Fragen wären: «Was spielt sich bei euch ab? Was ist das Besondere an eurem Familienzentrum?» Die Antworten und Erfahrungen sollen dann auch anderen Familienzentren Impulse geben. Nach Angaben des Ministeriums wird jedes Familienzentrum mit 18.000 Euro pro Jahr gefördert.

© dpa
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