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Schnee, Sonne: Traumstart in die Wintersportsaison

Neuschnee, Minusgrade, Sonne: Die Wintersportsaison in den deutschen Skigebieten hat einen fast perfekten Start hingelegt. Nach ersten Schätzungen seien deutlich mehr Menschen auf den Pisten unterwegs als im Vorjahr, sagte die Sprecherin des Verbandes Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte (VDS), Gudrun Hiemerer, am Montag. Alle Skigebiete verzeichneten steigende Gästezahlen.
Halo über Winterlandschaft
Sonnenstrahlen brechen sich über der winterlichen Landschaft in den Eiskristallen des Hochnebels. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Lediglich ein Sturmtief habe über Weihnachten den Skibetrieb in Bayern kurzfristig beeinträchtigt, teilte der Verband weiter mit. Etwa an der Zugspitze, aber auch am Sudelfeld und im Spitzingsee-Gebiet standen die Lifte aus Sicherheitsgründen kurzzeitig still.

Die Skigebiete K1 und Ettelsberg bei Willingen im Sauerland seien nach dem Weihnachtstauwetter und einem eingeschränkten Pistenangebot bei nunmehr kalten Temperaturen zum Wochenende neu gestartet. Gute Verhältnisse herrschten auch im Bayerischen Wald am Großen Arber mit rund 75 Zentimeter Schnee auf den Skipisten.

Die Nachfrage insgesamt nach Freizeitaktivitäten in den heimischen Bergen sei hoch. Neben Ski- und Snowboardfahren, Winterwandern und Tourengehen böten auch Ganzjahres-Rodelstrecken wie der Allgäu Coaster in Oberstdorf attraktive Sportmöglichkeiten, hieß es beim Seilbahn-Verband weiter.

Die Saison war nach reichlichen Schneefällen in einigen Gebieten früher als sonst gestartet. Schon vor der Zugspitze - die sonst meist als erstes Gebiet eröffnet - hatte der Winterbetrieb Ende November mit Liften im Schwarzwald begonnen, einen Tag später folgte das Söllereck im Allgäu. An der Zugspitze liefen die ersten Lifte dann planmäßig am 1. Dezember.

Die Wintersportler müssen erneut tiefer in die Tasche greifen. Zwischen knapp vier und zehn Prozent ist es je nach Skigebiet. An der Zugspitze sowie im Skigebiet Garmisch Classic kostet eine Tageskarte 62 Euro, 5 Euro mehr als in der vergangenen Saison. In Österreich steigen die Preise ebenfalls um bis zu zehn Prozent.

© dpa
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