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«Klassenunterschied»: Regensburg geht in Hamburg unter

Aufsteiger Jahn Regensburg enttäuscht beim HSV. In Hamburg verlieren die Oberpfälzer 0:5. Vor der Partie gibt es prominenten Besuch im Stadion.
Hamburger SV - Jahn Regensburg
Hamburger SV - Jahn Regensburg

Aufsteiger SSV Jahn Regensburg hat in der 2. Fußball-Bundesliga die nächste schmerzhafte Niederlage hinnehmen müssen. Die Oberpfälzer kassierten beim souveränen Hamburger SV eine 0:5 (0:2)-Pleite. «Wenn man 0:5 verliert, ist das natürlich ein Klassenunterschied», sagte Gäste-Profi Kai Pröger. Vor der Länderspielpause hatte es ein 0:4 gegen Fürth gegeben. Der HSV bleibt weiter in Reichweite zur Tabellenspitze. Regensburg belegt Rang 14 - das Torverhältnis ist erst einmal aber ruiniert. 

Im mit 53.779 Zuschauern ausverkauften Volkspark-Stadion sorgten Ransford Königsdörffer (1. Minute) und Robert Glatzel (14.) für die frühe Hamburger Führung. «Wenn man so leicht und so schnell in Rückstand gerät, wird es extrem schwierig. Man spielt dem Gegner komplett in die Karten», sagte Pröger. «Das killt immer so ein Spiel, gerade gegen so eine Mannschaft.» 

Jean-Luc Dompé (76./90.+3) und Davie Selke (89.) mit seinem ersten HSV-Treffer erhöhten beim klaren Erfolg der Hanseaten. Die harmlosen Regensburger lieferten kaum Gegenwehr. «Wir haben uns eigentlich viel vorgenommen. Nach 50 Sekunden und Rückstand ist es schwer, zurückzukommen», sagte Gäste-Trainer Joe Enochs. «Es war verdient in der Höhe. Die Jungs werden wieder aufstehen.»

Klitschko zu Besuch

Vor der Partie empfing der HSV prominenten Besuch. Ex-Boxweltmeister Wladimir Klitschko war zu Gast. Sein Bruder Vitali ist Bürgermeister von Kiew in der vom russischen Angriffskrieg gezeichneten Ukraine. Laut Club habe sich Wladimir für die «Unterstützung seines Landes» durch den Club bedankt.

 

Regensburg im Abseitspech

Dank des souveränen Auftritts des HSV war der Sieg gegen den ungefährlichen Aufsteiger zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Beide HSV-Treffer vor der Pause bereitete der starke 19 Jahre alte Nachwuchsspieler Fabio Baldé vor. Der vermeintliche Ausgleichstreffer von Verteidiger Dennis Hadzikadunic ins eigene Tor (8.) wurde wegen einer vorausgegangenen Abseitsstellung zurückgenommen. 

Die zweite Hälfte startete vonseiten der Gäste ohne nennenswerte Gegenwehr. Erst nach 70. Minuten kamen die Oberpfälzer zu zwei guten Möglichkeiten. Doch auf der Gegenseite ließen der eingewechselte Dompé und Selke keine Zweifel am verdienten HSV-Sieg aufkommen.

© dpa
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