Schwer zu glauben, aber nur wenige Tage nach dem Sommerwetter vom Wochenende soll es in einigen Regionen des Landes wieder schneien - typisches Aprilwetter.

Autofahrer im Schwarzwald und auf der Alb müssen aufpassen. Der Winter kommt zurück und der Deutsche Wetterdienst warnt: Es kann rutschig werden und schneien.

Mit Regen, Schnee und stürmischen Böen zeigt sich der April in Sachsen am Wochenende von seiner ungemütlichen Seite. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig mitteilte, können Regenschauer am Freitagnachmittag bei acht bis elf Grad teilweise gewittrig ausfallen. Am Abend schneit es im Bergland. Es weht ein frischer Wind mit stürmischen Böen, auf dem Fichtelberg mit Sturmböen. Für die Nacht werden weitere Schauer und teilweise kräftiger nasser Schneefall im Bergland prognostiziert. Die Temperaturen fallen bis auf ein Grad, im Bergland um den Gefrierpunkt.

Der Tiefdruckeinfluss bleibt vorerst im Ländle und sorgt in den nächsten Tagen für Regen, Graupel sowie Neuschnee im Bergland. Bereits am Sonntag warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) oberhalb von 600 Metern vor leichtem Schneefall und Glätte. Die Experten rechnen mit insgesamt bis zu zehn Zentimetern Neuschnee, in Staulagen seien sogar bis zu 15 möglich. In der Nacht zum Montag kann es dann gebietsweise glatt werden und erneut schneien.

Nach einem frühlingshaften Wochenausklang macht sich die Sonne erst einmal rar in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Auch mit den Temperaturen geht es bergab.

Ungemütliches Wetter wird für die nächsten Tage in Baden-Württemberg vorhergesagt. Trotz teilweise kräftigen Regens und lokalen schweren Gewittern besteht derzeit keine überregionale Hochwassergefahr.

Unbeständiges Aprilwetter: Die Temperaturen sinken wieder und höhere Berge können sogar eine weiße Haube bekommen.

Von Frühlingswetter ist auch in den kommenden Tagen in Eifel, Pfalz und Rheinhessen nichts zu sehen. Nachts können die Temperaturen frostig werden, in höheren Lagen sind Schneeschauer möglich.

Regen, Schnee, aber auch Auflockerungen - das Wetter in Hessen bleibt unbeständig zum Wochenstart.

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Ein gelernter Landwirt aus dem Südwesten soll eine Berliner Studentin entführt und mehrfach vergewaltigt haben. Vor Gericht gibt es einen ersten Schlagabtausch.

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Vor fast genau einem Jahr schnürte das Land ein Rettungspaket für die finanziell angeschlagenen Kliniken im Land. Die Hilferufe und Warnungen an Bund und Land blieben laut - und ertönen erneut.

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