Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Erdrutsch an Bahnstrecke: Beeinträchtigungen bis Montag

Zwar ist die Bahnstrecke im Südschwarzwald wieder freigegeben, doch die Beeinträchtigungen dauern an. Grund für die Sperrung war ein Erdrutsch am Freitag.
Bahngleise
Blick auf Bahngleise. © Marcus Brandt/dpa

Nach dem Erdrutsch an einer Bahnstrecke im Südschwarzwald dauern die Beeinträchtigungen im Bahnverkehr an. Reisende müssten auf der Strecke zwischen den Bahnhöfen Titisee und Seebrugg in Schluchsee (beide Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) bis mindestens Montag mit Verspätungen und Teilausfällen rechnen, teilte die Bahn am Samstag auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) mit. Ein Ersatzverkehr mit dem Bus wurde eingerichtet.

Am Freitagabend war die Strecke wegen eines Erdrutsches für rund zwei Stunden nicht befahrbar, bis sie zwischenzeitlich wieder freigegeben werden konnte. Die Züge der Linie S1 fielen aus. Am Samstagvormittag habe es laut Bahnsprecherin ein weiteres geologisches Gutachten gegeben und die Strecke wurde erneut gesperrt.

Redaktionshinweis: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, die Sperrung sei bereits aufgehoben. Nach einem wiederholten geologischen Gutachten wurde laut einer Bahnsprecherin die Strecke am Samstag erneut gesperrt. Dies wurde angepasst. (25.05.24 15.05 Uhr)

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Harry Styles
People news
Flohmarkt, Leihrad, Joggen: Harry Styles erkundet Rom
Miroslav Nemec
Tv & kino
Der ewige «Tatort»-Kommissar: Miroslav Nemec wird 70
Oliver Kalkofe
Tv & kino
«Faking Bad» - die neue Show mit Oliver Kalkofe
Amazon
Internet news & surftipps
Amazon lässt KI Werbung erzeugen
5G-Nutzung
Internet news & surftipps
5G-Netz: Westeuropa holt im internationalen Vergleich auf
Rechenzentrum
Internet news & surftipps
Deutsche Digitalbranche wächst trotz Flaute bei Fernsehern
VfB Stuttgart
1. bundesliga
Transfer fix: VfB Stuttgart holt Innenverteidiger Hendriks
Besucher drängen sich in der
Reise
Overtourism: Für viele Urlauber kein Thema