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Buckingham-Palast gibt erstmals Einblick in den Ostflügel

Besucher können nun auch den Raum besichtigen, von dem die Royals auf den berühmten Balkon treten. Die Tickets waren schnell ausverkauft - aber britische Medien nehmen Leser mit hinter die Kulissen.
Buckingham-Palast gibt erstmals Einblick in den Ostflügel
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Buckingham-Palast gibt erstmals Einblick in den Ostflügel
Buckingham-Palast gibt erstmals Einblick in den Ostflügel
Buckingham-Palast gibt erstmals Einblick in den Ostflügel

Der Buckingham-Palast öffnet erstmals seinen Ostflügel für Besucherinnen und Besucher. Die britische Königsfamilie tritt von dort auf den berühmten Balkon, von dem sie bei offiziellen Anlässen winkt. Die Besichtigungstouren beginnen am Montag. Die rund 6.000 Tickets seien innerhalb von Stunden ausverkauft gewesen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA. Karten kosteten 75 Pfund (etwa 89 Euro).

Die «Times» findet den Balkon nicht gerade kindersicher

Britische Medien geben vorab einen Einblick. «Wer könne einem Blick hinter die berühmtesten Gardinen des Landes widerstehen?», fragte die «Times». Die Zeitung erklärte dann, was man verpasst, falls man kein Ticket bekommen hat oder sich das Geld sparen will. «Eine unerwartete Menge an chinesischem Bling-Bling.»

Überraschend sei, wie niedrig das Geländer auf dem Balkon sei - es sei der am wenigsten kinderfreundliche Balkon, den sie je gesehen habe, schrieb die Autorin. Den Balkon erreicht man vom sogenannten Centre Room, hinaustreten darf man bei der Besichtigung aber nicht.

Wie der bekannte Balkon entstand

Der Balkon sei eine Idee von Prinz Albert (1819-1861) gewesen, dem Mann von Königin Victoria, sagte Caroline de Guitaut, die für die königliche Kunstsammlung verantwortlich ist, der britischen Nachrichtenagentur PA. Er habe darin eine Möglichkeit gesehen, die königliche Familie mit dem Volk in Kontakt zu bringen.

Der Palast in der Londoner Innenstadt gilt als offizieller Sitz des Monarchen. Der Ostflügel, der 1847 bis 1849 gebaut wurde, ist sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Die sogenannten State Rooms öffnen dagegen im Sommer traditionell gegen eine Eintrittsgebühr.

Der Palast wird seit Längerem renoviert. König Charles III. wohnt bisher nicht dort, sondern in Clarence House, das ganz in der Nähe liegt.

© dpa
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