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Umfrage: Linke legt deutlich zu – Union mit Einbußen

Kurz vor der Bundestagswahl rutscht die CDU/CSU einer Umfrage zufolge auf ihren schlechtesten Wert seit August 2023. Die Linke hingegen gewinnt an Zuspruch.
Bundestagswahl - Wahlplakate
Die Linke steigt laut einer aktuellen Umfrage deutlich in der Wählergunst. (Archivbild) © Sarah Knorr/dpa

Wenige Tage vor der Bundestagswahl gibt es einer Umfrage zufolge Bewegung in der Wählergunst: Die Union verliert im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und rutscht auf 27 Prozent. Die Linke hingegen erlebt einen Aufschwung und landet mit einem Plus von drei Prozentpunkten bei 9 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. Für CDU/CSU ist es der schlechteste Wert bei YouGov seit August 2023.

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Die AfD verliert der Umfrage zufolge einen Prozentpunkt und käme derzeit auf 20 Prozent. Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt hinzu und läge bei 17 Prozent der Wählerstimmen. Die Grünen verharren bei 12 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) müsste bei 5 Prozent wie in der Vorwoche um den Einzug ins Parlament bangen. Unverändert bleibt auch die FDP – mit 4 Prozent bleibt sie unter der Fünf-Prozent-Hürde.

Für die YouGov-Sonntagsfrage haben 2.131 Personen unter 2.430 wahlberechtigten Befragungsteilnehmerinnen und -teilnehmern ihre Wahlabsicht abgegeben. Die Befragung fand vom 14. bis 17. Februar statt. Die Ergebnisse und Daten können mögliche Veränderungen durch das TV-Quadrell zwischen den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne), Olaf Scholz (SPD) und Alice Weidel (AfD) am Abend des 16.2.2025 nicht abbilden. Die Daten sind den Angaben nach repräsentativ für die Wahlberechtigten in Deutschland ab 18 Jahren.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.

© dpa
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