Games Music Hörbücher Fitness MyTone Alle Services
vodafone.de

USA schicken zusätzliche Soldaten in den Nahen Osten

Die USA wollen ihre Truppen im Nahen Osten verstärken. «Eine kleine Anzahl» zusätzlicher Soldaten soll entsandt werden.
Medien: USA schicken zusätzliche Soldaten in Nahen Osten
Aktuell sind im Nahen Osten rund 40 000 US-Soldaten stationiert. (Archivbild) © Kevin Wolf/FR33460 AP/dpa

Die USA schicken angesichts der angespannten Lage im Nahen Osten «eine kleine Anzahl» zusätzlicher Soldaten in die Region. Das Pentagon nannte keine weiteren Details zur Zahl und machte auch keine Angaben dazu, wohin die Soldaten geschickt werden. «Angesichts der zunehmenden Spannungen im Nahen Osten und aus Vorsicht schicken wir eine kleine Anzahl zusätzlicher US-Soldaten, um unsere Kräfte zu verstärken, die bereits in der Region sind», bestätigte Pentagon-Sprecher Pat Ryder der Deutschen Presse-Agentur in Washington entsprechende Berichte auf Nachfrage. Aus Gründen der «operativen Sicherheit» werde er sich nicht weiter dazu äußern. 

Aktuell sind rund 40.000 US-Soldaten in der Region stationiert. Israel geht nach einem heftigen gegenseitigen Beschuss vom Wochenende weiter gegen die Hisbollah im Libanon vor. Die USA sind Israels wichtigster Verbündeter. Sie hatten zuletzt zusätzliche Kriegsschiffe, Flugzeuge und auch ein mit Raketen bestücktes Atom-U-Boot in die Region verlegt. Auch ein Flugzeugträger mit dazugehörigem Verband befindet sich noch im Roten Meer. 

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Brand im Nationaltheater in Prag
Kultur
Brand im Nationaltheater in Prag
Moderator Steven Gätjen
Tv & kino
Steven Gätjen talkt künftig in der «NDR Talk Show»
Tagesschau im Miniatur Wunderland
People news
«Tagesschau»-Sprecherin Susanne Daubner als Miniatur-Figur
Tastatur eines Laptops
Internet news & surftipps
Was tun, wenn jemand auf Ihre Rechnung im Netz shoppt?
Schufa
Internet news & surftipps
Mehr Transparenz für Verbraucher bei Schufa-Daten
Künstliche Intelligenz
Internet news & surftipps
Forschungsprojekt veröffentlicht KI-Sprachmodell aus Europa
Jan Furtok
Fußball news
Ehemaliger Bundesliga-Spieler Jan Furtok gestorben
Küchenutensilien werden als wiederverwendbar beworben
Wohnen
Marktcheck: Viele Fragen bei Küchenutensilien aus Bioplastik