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Bedarfscheck: Welche Versicherungen Sie wirklich brauchen

Wissen Sie ganz genau, welchen konkreten Versicherungsbedarf Sie haben? Die Kenntnis darüber kann Ihnen helfen, unwichtige Policen zu identifizieren und loszuwerden. Das macht Sinn - und spart Geld.
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Welche Versicherungen sind wirklich nötig? Bei dieser Frage hilft der Online-Bedarfscheck des BdV. © Christin Klose/dpa Themendienst/dpa-tmn

Rund um den Jahreswechsel werden regelmäßig diverse Versicherungsprämien fällig. Nicht selten nehmen Verbraucherinnen und Verbraucher das zum Anlass, sich einmal grundsätzlich über die Notwendigkeit der einen oder anderen Police Gedanken zu machen - und misten aus. Dabei behilflich sein kann ihnen der Online-Bedarfscheck des Bunds der Versicherten (BdV). Mit Hilfe des Tools können Interessierte nämlich herausfinden, welche Versicherungen für sie sinnvoll sind und besser nicht gekündigt werden sollten.

Für die Einschätzung des individuellen Bedarfs benötigt der Check einige wenige Angaben von Versicherten: die familiäre Situation, die eigenen Aktivitäten, Besitztümer und persönliche Wünsche und Bedürfnisse. Das Ergebnis: die Auflistung verschiedener Versicherungen mit einer Bewertung der Wichtigkeit von 0 (ungeeignet) über 3 (wichtig) bis hin zu 5 Punkten (Pflicht).

Versicherungsprämie nachrangiges Kriterium

Ganz unabhängig von der persönlichen Lebenssituation zählt die Privathaftpflichtversicherung laut BdV zu den wichtigsten Verträgen eines jeden Versicherten. Zudem sollten alle Berufstätigen eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben, um ihre persönliche Arbeitsleistung abzusichern, sollten sie infolge eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr dazu in der Lage sein, ihren angestammten Beruf auszuüben. Eigentümerinnen und Eigentümer benötigen zudem eine Wohngebäudeversicherung, Kfz-Halter eine entsprechende Kfz-Haftpflicht.

Wer sich dafür entscheidet, eine Versicherung nur zu wechseln, statt sie ganz zu kündigen, sollte sich dem BdV zufolge nicht allein von der Aussicht auf eine günstigere Prämie locken lassen. Viel entscheidender sei, dass die Police zum eigenen Bedarf passt. «Die günstigste Versicherung hilft im Schadenfall wenig, wenn sie nicht die benötigten Leistungen bietet und man den Schaden aus eigener Tasche begleichen muss», sagt BdV-Vorständin Bianca Boss.

© dpa
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