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Honor Magic 7 Pro im Test: Oberklassen-Smartphone mit großem Akku und tollem Kamerasystem

Das Honor Magic 7 Pro ist das neue Oberklassen-Modell der chinesischen Marke Honor. Für 1.299,90 Euro (UVP) bietet es einen großen 5.270-Milli-Ampèrestunden-Akku sowie ein Top-Kamerasystem mit einem 200-Megapixel-Tele-Objektiv. Wir haben das Honor Magic 7 Pro getestet.
Honor Magic 7 Pro im Test: Oberklassen-Smartphone mit großem Akku und tollem Kamerasystem
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Honor Magic 7 Pro im Test: Oberklassen-Smartphone mit großem Akku und tollem Kamerasystem
Honor Magic 7 Pro im Test: Oberklassen-Smartphone mit großem Akku und tollem Kamerasystem
Honor Magic 7 Pro im Test: Oberklassen-Smartphone mit großem Akku und tollem Kamerasystem
Honor Magic 7 Pro im Test: Oberklassen-Smartphone mit großem Akku und tollem Kamerasystem
Honor Magic 7 Pro im Test: Oberklassen-Smartphone mit großem Akku und tollem Kamerasystem

Am besten passt zum Honor Magic 7 Pro der Vodafone-Tarif CallYa Digital. Hier sind für 20 Euro für vier Wochen 35 Gigabyte Highspeed-Datenvolumen sowie eine Flatrate für Telefonate und SMS in alle deutschen Netze enthalten.

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Gehäuse

Schon das Vorgängermodell Honor Magic 6 Pro war ein echter Hingucker, aber auch das Honor Magic 7 Pro sorgt für Aufsehen, denn das Kamerasystem schaut deutlich aus dem wertig hergestellten Gehäuse heraus. Das 162,7 x 77,1 x 8,8 Millimeter große Smartphone wiegt 223 Gramm wird unverständlicherweise ohne Plastik-Schutzhülle ausgeliefert. Dafür ist es nach den Normen IP68 und IP69 gut gegen Staub und Wasser geschützt.

Display

Der OLED-Bildschirm des Honor Magic 7 Pro bringt im Vergleich zum Vorgängermodell keine Verbesserung, aber das muss auch nicht sein. Die 6,8 Zoll große Anzeige weist eine Spitzenhelligkeit von 5.000 Nits auf und löst mit 2.800 x 1.280 Pixeln auf. Zudem wirkt das Display sehr blickwinkelstabil und bietet eine maximale Bildfrequenz von 120 Hertz.

Prozessor

Als Prozessor kommt beim Honor Magic 7 Pro ein Qualcomm Snapdragon 8 Elite Mobile Plattform zum Einsatz, dessen maximale Taktung bis zu 4,32 Gigahertz beträgt. So schnell war noch kein Smartphone-Prozessor und so verwundert es nicht, dass das Honor Magic 7 Pro im Benchmark-Test Basemark 3.0 einen sehr guten Wert von 1.049 Punkten erreicht.

Speicher

Mit Speicherplatz des Honor Magic 7 Pro ist so üppig wie beim Vorgängermodell. Der interne Speicher misst 512 Gigabyte. Der Arbeitsspeicher ist mit zwölf Gigabyte ebenfalls großzügig bemessen. Allerdings kann man darüber hinaus keine microSD-Speicherkarte einstecken.

Software

Das Honor Magic 7 Pro läuft auf dem neuesten Google-Betriebssystem Android 15. Darauf hat der Hersteller seine Benutzeroberfläche MagicOS 9.0 gesetzt, was dazu führt, dass alle Apps auf den Homescreens platziert oder in Ordnern untergebracht werden müssen.

Akku

Der Akku des Honor Magic 7 Pro ist mit einer Kapazität von 5.270 Milli-Ampèrestunden zwar kleiner als des Honor Magic 6 Pro, aber immer noch größer als die Energiespeicher der meisten Konkurrenten. Das Honor Magic 7 Pro schafft im gemischten Betrieb eine Laufzeit von bis zu 51 Stunden mit einer Ladung – ein hervorragender Wert!

Das mitgelieferte Ladegerät hat eine hohe Leistung von 100 Watt. Das Oberklassen-Smartphone unterstützt zudem kabelloses Laden mit bis zu maximal 80 Watt.

Kameras

Hatte das Honor Magic 6 Pro mit seinem 180-Megapixel-Tele-Objektiv mit 2,5-fachen optischen Zoom und einen bis zu 100-fachen digitalen Zoom schon einiges zu bieten, setzt das Honor Magic 7 Pro noch einen drauf. Sein Tele-Objektiv löst mit bis zu 200 Megapixeln auf und hat einen dreifachen optischen und 100-fachen digitalen Zoom:

ZOOM-AUFNAHME

Zoom-Aufnahmen des Honor Magic 7 Pro weisen keinen Qualitätsverlust auf
 © Tom MeyerZoom-Aufnahmen des Honor Magic 7 Pro weisen keinen Qualitätsverlust auf © Tom Meyer

Für die meisten Fotos ist aber – wie beim Vorgängermodell – die Hauptkamera des Honor Magic 7 Pro zuständig. Hierbei handelt es sich um ein Weitwinkel-Objektiv mit einer maximalen Auflösung von 50 Megapixeln, das Videos in 4K-Qualität aufnehmen kann:

TAGAUFNAHME

Bei Tage schießt die Weitwinkel-Kamera des Honor Magic 7 Pro sehr scharfe Bilder
 © Tom MeyerBei Tage schießt die Weitwinkel-Kamera des Honor Magic 7 Pro sehr scharfe Bilder © Tom Meyer

Daneben liegt eine Ultrawinkel-Kamera mit ebenfalls 50 Megapixeln Auflösung, deren Bilder allerdings am Rand stark verzerrt wirken:

ULTRAWEITWINKEL-AUFNAHME

Die Ultraweitwinkel-Kamera des Honor Magic 7 Pro hat eine ungewöhnlich hohe Auflösung
 © Tom MeyerDie Ultraweitwinkel-Kamera des Honor Magic 7 Pro hat eine ungewöhnlich hohe Auflösung © Tom Meyer

Die Frontkamera des Honor Magic 7 Pro löst wie die Hauptkamera mit 50 Megapixeln auf und kann 4K-Videos drehen. Unterstützt wird die Frontkamera bei Bedarf durch eine 3D-Tiefenkamera. Bei Selfies im Dunklen greift das Display-Fotolicht beherzt ein.

Sound

Das Honor Magic 7 Pro verfügt wie der Vorgänger über keine Audio-Buchse und wird auch nicht mit einem entsprechenden Adapter für die USB-Schnittstelle ausgeliefert. Dafür wurde die Qualität der Stereo-Lautsprecher gegenüber dem Honor Magic 6 Pro merklich verbessert und ist endlich auf Oberklassen-Niveau.

Konnektivität

Im 5G-Netz von Vodafone erreicht das Honor Magic 7 Pro superschnelle 495 Megabit pro Sekunde im Download und sehr gute 106 Megabit pro Sekunde im Upload. Neben 5G sind WLAN ac/ax/be für das schnelle Surfen am Router, Bluetooth 5.4 für die drahtlose Audio-Wiedergabe sowie NFC für das mobile Bezahlen an Bord.

Sprach- und Empfangsqualität

Die Empfangsqualität ist beim Honor Magic 7 Pro unter normalen Umständen sehr gut, doch in Gebäuden und Tunneln verschlechtert sie sich deutlich. Hintergrundgeräusche werden gut herausgefiltert, so dass man dem Oberklassen-Smartphone eine optimale Sprachqualität attestieren muss.

Fazit

Das Honor Magic 7 Pro bringt gegenüber dem Vorgängermodell einige sinnvolle Verbesserungen mit, was man vor allem beim Tele-Objektiv und dem Prozessor merkt. Allerdings ist es mit 1.299,90 Euro (UVP) kein Schnäppchen und bei der Empfangsqualität muss man Abstriche machen.

© Tom Meyer
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