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«Autsch!» Nasenhaare bitte nicht auszupfen

Nasenhaare haben ihren Sinn und Zweck, aber schauen sie aus der Nase heraus, sieht das nicht gerade schön aus. So rücken Sie ihnen zu Leibe.
Nase eines Mannes
Je älter man wird, desto schneller wachsen die Nasenhaare. © Alexander Heinl/dpa/dpa-tmn

Nasenhaare sorgen für gute Atemluft: Sie reinigen, erwärmen und befeuchten. Je älter man wird, desto dichter und schneller wachsen diese Haare allerdings. Männer sind davon besonders betroffen. Die Haare auszuzupfen ist allerdings keine gute Idee, heißt es in der «Apotheken Umschau» (Ausgabe 7B/2024). Das tut ziemlich weh und kann Blutungen auslösen.

Stattdessen können Sie Nasenhaarscheren benutzen, die - anders als die spitzen Nagelscheren - abgerundete Spitzen haben. Auch einen elektrischen Nasenhaarschneider gibt es. So oder so gilt: Nicht zu tief in die Nase gehen und möglichst nicht an die Schleimhaut kommen. 

Dort verlaufen nämlich Blutgefäße, werden sie verletzt, kommt es zu Nasenbluten. An die Schleimhaut sollten auch nicht zu viele abgeschnittene Nasenhaare gelangen. Anhaftende Bakterien könnten Infektionen auslösen.

© dpa
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