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Diese App macht das Smartphone zur Maus

Notebook oder Tablet, Tastatur - und noch eine Maus mitschleppen? Wer schlank mobil arbeiten will, kann sich die Maus sparen und einfach das Smartphone nutzen. Mithilfe einer App.
Die Bluetouch-App ist auf einem Smartphone installiert
Mit der Bluetouch-App lässt sich das Smartphone als Maus und Tastatur für Tablets oder andere Geräte verwenden – ideal für alle, die unterwegs arbeiten und kein zusätzliches Zubehör mitnehmen möchten. © Laura Ludwig/dpa-tmn

So ein Tablet kann mittlerweile in vielen Fällen das Notebook ersetzen. Mit angeschlossener Tastatur hat man so fix einen kleinen Arbeitsplatz zusammengestellt. Häufig ist eine Maus oder ein Trackpad dann noch ganz praktisch. Nur mitschleppen will man das Gerät in der Regel nicht auch noch. Wie so häufig gibt es für diesen Fall eine App.

Bluetouch für Android und iOS/iPadOS ist ein fixer Maus-Ersatz für Tablet-Arbeiterinnen und -Arbeiter. Die App nutzt den Touchbildschirm des Smartphones als Touchpad und leitet die Fingerkommandos der Nutzerinnen und Nutzer via Bluetooth an das Tablet weiter. Dazu muss das Telefon einmalig mit dem gewünschten Gerät gekoppelt werden. 

Maus, Tastatur - geht beides

Die Funktionalität hört beim Maus-Ersatz aber nicht auf. Mit Bluetouch kann auch ein Keyboard simuliert werden - dafür ist dann allerdings ein größeres Gerät als ein Smartphone praktischer. 

In der kostenlosen Version wird in Bluetouch Werbung eingeblendet. Gegen eine Zahlung von knapp 3 Euro (iOS/iPadOS) beziehungsweise rund 3,40 Euro (Android) kann man sie abstellen. Für eigene Tastatur- und Mauslayouts wird für iOS knapp 1 Euro und für Android rund 1,10 Euro berechnet. 

Bluetouch setzt aktuell iOS 12 oder höher voraus, auf dem Mac muss mindestens macOS 11 laufen. Die Android-App läuft ab Android 5. Theoretisch soll sich Bluetouch über das Smartphone mit PC, Tablet, Smart-TV und mehr Geräten verbinden. In der Praxis hakt es da manchmal, je nach Gerät. Deswegen lohnt es sich, erst mit der kostenlosen Version die Kompatibilität zu prüfen. 

© dpa
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