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«Sniper Elite: Resistance»: Scharfschütze gegen Besatzer

Der neuste Teil der «Sniper Elite»-Reihe spielt im Zweiten Weltkrieg - und zwar im besetzten Frankreich. Der taktische Third-Person-Shooter fordert Präzision, Strategie und eine ruhige Hand.
Screenshot «Sniper Elite: Resistance»
Screenshot «Sniper Elite: Resistance»
Screenshot «Sniper Elite: Resistance»
Screenshot «Sniper Elite: Resistance»
Screenshot «Sniper Elite: Resistance»
Screenshot «Sniper Elite: Resistance»

Man schreibt das Kriegsjahr 1944: Die Nazis arbeiten an einer geheimen Wunderwaffe, die den Kriegsverlauf zu ihren Gunsten drehen soll. Davon hat die französische Résistance Wind bekommen und will die Waffenpläne mit britischer Hilfe vereiteln. So weit der Plot von «Sniper Elite: Resistance».

Hauptcharakter in dem taktischen Third-Person-Shooter ist Harry Hawker, Agent des britischen Nachrichtendienstes Special Operations Executive (SOE). Der erfahrene Scharfschütze operiert undercover im besetzten Osten Frankreichs und nimmt an der Seite der einheimischen Widerstandskämpfer den Kampf gegen die feindlichen Besatzer auf.

Präzise Distanzschüsse hinter feindlichen Linien

Das Grundprinzip von «Sniper Elite: Resistance» bleibt den Vorgängern der Shooter-Reihe treu. Ein Elite-Scharfschütze agiert als tödliche Ein-Mann-Armee hinter den feindlichen Linien. Infiltration, taktisches Vorgehen und präzise Distanzschüsse, bei denen sowohl der eigene Puls als auch die Schwerkraft bedacht werden müssen, bestimmen das Spielgeschehen.

Für die insgesamt neun Hauptmissionen der Kampagne gibt es verschiedene Schauplätze: So erkundet man mal einen riesigen Staudamm, dringt in ein Schloss ein oder schleicht sich in dunkler Nacht durch einen zur Chemiewaffenanlage umfunktionierten Steinbruch.

Missionsziele mit verschiedenen Waffen erreichen

Innerhalb der Missionen gilt es, verschiedene Ziele zu erreichen. Dazu gehören das Beschaffen wichtiger Dokumente, das Vernichten von Beweisen und die Sabotage feindlicher Anlagen.

Daneben gibt es sogenannte Kill-Herausforderungen, bei denen Zielpersonen ausgeschaltet werden müssen. Neben dem Scharfschützengewehr stehen einem dabei auch Maschinenpistolen, Pistolen und Sprengstoff zur Verfügung.

Flexibler Kampfstil und individuelle Planung

Ob taktisch und leise oder mit dem Kopf durch die Wand: Als Agent Hawker kann man selbst entscheiden, welcher Spielstil einem am besten taugt. Dabei sind verschiedene Einstiegs- und Ausstiegspunkte innerhalb der Missionen möglich, was eine individuelle Planung erlaubt.

Die Kampagne des Spiels erstreckt sich über etwa zehn Stunden, sofern man nicht ausschließlich den Hauptzielen der Missionen folgt. So können beispielsweise auch verschiedene Sammlerstücke wie Briefe und geheime Dokumente entdeckt werden.

Koop, Crossplay und alternative Modi

Die komplette Kampagne ist auch im Koop-Modus gemeinsam spielbar und das Spiel unterstützt plattformübergreifendes Crossplay. «Sniper Elite: Resistance» verfügt zudem über einen Onlinemodus, in dem man entweder in Schlachten mit 16 Spielern antreten oder sich gemeinsam mit bis zu 3 weiteren Spielerinnen Wellen von Computergegnern stellen kann.

Für noch mehr Abwechslung stehen zwei zusätzliche Spielmodi bereit: In Propaganda-Missionen kämpft man als französischer Widerstandskämpfer gegen die Besatzer. Und der sogenannte Achseninvasionsmodus ermöglicht es, die Seiten zu wechseln und als Verbündeter der Deutschen in die Kampagnen anderer Spieler einzudringen, um ihnen das Leben schwer zu machen. Langweilig wird es also nicht.

«Sniper Elite: Resistance» ist ab 50 Euro auf Playstation 4, Playstation 5, Xbox One, XBox Series und PC verfügbar. Für Minderjährige ist das Spiel nicht freigegeben (USK 18).

© dpa
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