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TV-Duell 2025 mit deutlich mehr Publikum als TV-Triell 2021

Der Wahlkampf im Fernsehen interessiert dieses Jahr offensichtlich viel mehr Menschen als 2021. Das Duell zwischen Scholz und Merz schlägt klar alle andere Sendungen.
Scholz und Merz im TV-Duell
Scholz und Merz debattierten zu den wesentlichen Themen des Bundestagswahlkampfs. © Kay Nietfeld/dpa

Das Fernsehduell zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) bei ARD und ZDF hat am Sonntagabend deutlich mehr Menschen vor den Bildschirm gelockt als der TV-Dreikampf vor der Bundestagswahl 2021. Bei den beiden Hauptsendern schalteten im Schnitt 12,26 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ein. 

Im Ersten waren es 8,28 Millionen (Marktanteil 27,8 Prozent), im Zweiten 3,98 (Marktanteil 13,4 Prozent). Weitere 245 000 Menschen schalteten bei Phoenix und Tagesschau24 ein.

Zum Vergleich: 2021 hatte es das öffentlich-rechtliche Spitzenkandidaten-Format auf dem populären «Tatort»-Sendeplatz noch mit drei Kandidaten gegeben. Damals hatten gut eine Million Menschen weniger auf dem Ersten und im ZDF (rund 10,9 Millionen) zugeschaut. Bei Phoenix und Tagesschau24 hatten damals 258 000 Leute vor dem Fernseher gesessen.

Der SPD-Kanzlerkandidat und der gemeinsame Kanzlerkandidat von CDU und CSU lieferten sich eine 90-minütige Live-Debatte. Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar treten die Spitzenpolitiker noch in mehreren TV-Formaten in unterschiedlichen Konstellationen gegeneinander an. 

4,42 Millionen schauen Dschungel-Camp-Sieg von Lilly Becker

Das Duell war nicht das einzige TV-Ereignis am Sonntagabend beziehungsweise in der Nacht zu Montag. Auf RTL ging das Dschungelcamp mit dem Sieg von Model Lilly Becker zu Ende. 4,42 Millionen Fernsehzuschauer schauten sich das an, was einem Marktanteil von 16,8 Prozent entsprach. Wie RTL mitteilte, war es der beste Wert der diesjährigen Staffel im Gesamtpublikum.

Nachts wurde dann ebenfalls auf RTL der Super Bowl übertragen - durchschnittlich 1,55 Millionen Menschen blieben in Deutschland bis zum Abschnitt zwischen 0.39 Uhr und 1.19 Uhr wach, um sich das im Fernsehen anzusehen (Marktanteil 26,9 Prozent), danach fielen die Werte im Laufe der Nacht leicht. Die Quotenmessung wird täglich bis 3.00 Uhr morgens vorgenommen. Die Werte danach werden am Folgetag publiziert.

© dpa
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