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Die wichtigste Frage für Andreas Elsholz: «Wo bin ich?»

Bei der neuen Realityshow «Destination X» spielt ProSieben mit acht Prominenten einen Mix aus Schnitzeljagd und «Blinde Kuh». Der frühere «GZSZ»-Star Andreas Elsholz: «Raum und Zeit waren völlig weg.»
Realityshow «Destination X»
Realityshow «Destination X»

Schauspieler Andreas Elsholz wird nach eigenen Worten erst am Bildschirm genau erfahren, wie gut er sich als Kandidat der neuen ProSieben-Show «Destination X» geschlagen hat. «Ich denke, die Sendung wird einige Überraschungen für mich bereithalten», sagte der einstige Star der RTL-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» im dpa-Interview. 

In der neuen Realityreihe machen acht Prominente - darunter Elsholz, Schauspielerin Tina Ruland und «Promi Big Brother»-Gewinnerin Leyla Lahouar sowie «Let’s Dance»-Profitänzerin Ekaterina Leonova - einen «blinden» Roadtrip durch Europa in einem blickdichten Bus. Ihre Herausforderung: Sie wissen nie, wo sie sich befinden - und müssen immer wieder ihren Aufenthaltsort möglichst genau bestimmen. Auftakt der insgesamt sieben Folgen ist am 7. November um 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn.

Mancher Hinweis in der Show führt die Promis in die Irre

Wo sie gerade sind, müssen die Prominenten selbst herausfinden: indem sie jedes Detail ihrer Reise aufmerksam verfolgen, Hinweise richtig deuten und sich nicht täuschen lassen. Denn mancher Hinweis führt in die Irre. 

«Raum und Zeit waren völlig weg», erinnerte sich Elsholz. «Das war schon eine große Herausforderung, mit Menschen, die man nicht kennt, auf engstem Raum 24 Stunden zusammen zu sein. Dann natürlich die Spiele, die wir gespielt haben. Du wusstest nie: Was passiert am nächsten Tag? Was lassen sie sich einfallen? Wo geht die Reise hin? Wo bin ich? Die Show hat viele unterschiedliche Challenges.»

Er sei gespannt, wie gut er getippt habe, sagte Elsholz. «Ich hatte meistens ein gutes Gefühl, wo wir sein könnten. Aber es gab auch Momente, wo ich selbst gespannt bin, wie weit ich dann wirklich vom eigentlichen Standort entfernt war. Es wurde auf einem Bildschirm mit der Europakarte darauf nur ein X gesetzt. Und wer am weitesten weg war von dem Ort, wo wir tatsächlich waren, der musste die Show verlassen.»

© dpa ⁄ Christof Bock, dpa
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