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Madonna zu Trumps LGBTQ+-Politik: «So traurig»

Madonna unterstützt seit langem den Kampf für die Rechte von LGBTQ+-Menschen. Viele sehen diese Rechte nun in den USA gefährdet - auch die Pop-Ikone. Sie ruft aber auch dazu auf, weiterzukämpfen.
Pop-Ikone Madonna
Madonna beklagt einen Abbau der Rechte von LGBTQ+-Menschen unter Donald Trump. (Archivbild) © Evan Agostini/AP/dpa

Madonna hat ein Zurückschrauben der Rechte von LGBTQ+-Menschen unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump beklagt. «Es ist so traurig zu sehen, wie unsere neue Regierung all die Freiheiten langsam abbaut, für die wir über Jahre hinweg gekämpft und die wir ERKÄMPFT haben», schrieb der US-Popstar (66) auf der Plattform X. Dahinter setzte sie ein Regenbogenflaggen-Emoji und eins, das ein gebrochenes Herz darstellt. 

«Hört nicht auf, zu kämpfen», fügte die «Queen of Pop» hinzu. Sie postete dazu ein Foto von sich, in dem sie ernst in die Kamera blickt. Madonna («Like a Virgin») gilt seit Jahrzehnten als Schwulen-Ikone und setzt sich für die Rechte von LGBTQ+-Personen ein.

Trump-Erlasse schränken Rechte von Transmenschen ein

Trump unterzeichnete seit seinem Amtsantritt vergangene Woche bereits mehrere Dekrete, die die Rechte von Transmenschen einschränken. So wurde festgelegt, dass die Politik der Vereinigten Staaten künftig davon ausgeht, dass es nur zwei Geschlechter gibt – «männlich und weiblich». Ein weiterer Erlass könnte faktisch zum Ausschluss von Transgender-Personen aus den Streitkräften führen. Außerdem wurde verfügt, dass künftig geschlechtsangleichende Behandlungen bei Minderjährigen vom Staat nicht unterstützt, finanziert oder gefördert werden.

Die englische Abkürzung LGBTQ+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- sowie queere Menschen.

© dpa

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