Nach WM-Debüt: Kobel freut sich und drückt Sommer die Daumen

Torhüter Gregor Kobel vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund stellt nach seinem WM-Debüt für die Schweiz keine Ansprüche auf weitere Einsätze beim Turnier in Katar.
Der Schweizer Torhüter Gregor Kobel (l) hält einen Ball von Serbiens Dusan Vlahovic. © Ebrahim Noroozi/AP/dpa

«Ich rechne gar nicht damit», antwortete der 24-Jährige nach dem 3:2-Sieg gegen Serbien auf die Frage eines Journalisten, ob er damit rechne, nun auch im Achtelfinale gegen Portugal im Tor zu stehen. «Ich hoffe, dass Yann schnell wieder gesund wird», sagte Kobel über den erkälteten Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach, den er im letzten Gruppenspiel der Eidgenossen vertreten hatte. «Dann werden wir sehen, wie es aussieht.»

Für Kobel war die Partie gegen Serbien erst das vierte A-Länderspiel für die Schweiz. Er habe erst am Spieltag und sehr kurzfristig davon erfahren, dass er von Anfang an aufläuft, berichtete der BVB-Profi. «Ich habe mich riesig gefreut», sagte Kobel. Ein «sehr spezielles Spiel» sei es gewesen - und ein «sehr entscheidendes». Er sei «mega glücklich» über den Einzug ins Achtelfinale. In dem trifft die Schweiz am Dienstag auf Portugal (20.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV).

© dpa
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