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Hansa Rostock zieht sich von Online-Plattform X zurück

In der vergangenen Woche beendet der Hamburger Bundesligist FC St. Pauli seine Aktivitäten beim Kurznachrichtendienst X. Nun folgt Nordrivale Hansa Rostock. Doch die Beweggründe unterscheiden sich.
Hansa Rostock
Hansa Rostock zieht sich vom Kurznachrichtendienst X zurück. © Gregor Fischer/dpa

Fußball-Drittligist Hansa Rostock hat sich vom Kurznachrichtendienst X verabschiedet. «Wir hatten schon länger die Überlegung, den Kanal einzustellen und uns auf unsere anderen Kanäle, die besser angenommen werden und eine größere Reichweite haben, zu konzentrieren», sagte eine Sprecherin des norddeutschen Clubs auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. 

In der vergangenen Woche hatte Bundesligist und Hansa-Rivale FC St. Pauli sein Ende der Aktivitäten auf der Plattform - vormals Twitter - bekanntgegeben. Der Kiez-Club prangerte den zunehmenden Hass auf der Plattform um Inhaber Elon Musk an. Die Hamburger kommunizieren stattdessen zusätzlich über den Anbieter BlueSky, der seit Februar für die Öffentlichkeit zugängig ist.

© dpa
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