«Künftig soll ein viertes Fahndungs- und Kompetenzzentrum in Dippoldiswalde aufgebaut werden», sagte Schuster weiter. Das bisherige Zentrum in Bautzen soll nach Görlitz umziehen und damit näher in den Grenzraum. Die anderen beiden Zentren befinden sich in Chemnitz und Plauen.
Zudem sollen mit der Einrichtung einer trinationalen operativen Polizei-Dienststelle gemeinsam mit Polen und Tschechien verstärkt die grenzüberschreitende Kriminalität und die Schleusungskriminalität in den Blick genommen werden. Schuster zufolge stellt die Bundespolizei täglich rund 30 Fahndungstreffer in der Grenzregion fest.