Fahrradstreifen auf der bekannten Brücke Blaues Wunder spalten Dresden. Nun haben sich die Kritiker durchgesetzt.

Mit einem halben Jahr Verspätung hat das Blaue Wunder Fahrradstreifen erhalten. Sie sollen die Situation für Fußgänger und Radfahrer entschärfen.

Neue Countdown-Ampeln sollen nach dem Willen der Verkehrsverwaltung die Sicherheit für Fußgänger erhöhen. Die Grünen bezweifeln den Sinn des Projekts.

Wegen schlechter Luft gilt auf etlichen Berliner Hauptstraßen Tempo 30 statt Tempo 50. Das könnte sich nun bald ändern. Kontroverse Debatten sind vorprogrammiert.

Grüne Pfeile nur für Radfahrer gibt es in den meisten Städten in Brandenburg bisher nicht. Mit einer Ausnahme.

Ein Fahrradstreifen auf der bekannten Brücke Blaues Wunder spaltet Dresden. Die Kritik reißt nicht ab, es gibt aber auch Fürsprecher.

Der Grünen-Politiker Michael Kellner fürchtet schwerwiegende Auswirkungen des Haushaltsurteils auf Ostdeutschland: Der ostdeutschen Wirtschaft drohe erheblicher Schaden.

Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) hat einen DDR-Vergleich von Ministerpräsident Michael Kretschmer als völlig unpassend kritisiert.  Der CDU-Politiker hatte in einem Interview der «Rheinischen Post» (Freitag) die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition als desaströs bezeichnet und sich dabei an die DDR erinnert gefühlt. «Das ist doch grober Unfug», sagte Köpping, die bei der Landtagswahl als Spitzenkandidatin für ihre Partei antritt. «Meistens verbieten sich DDR-Vergleiche von selbst. Und hier erst recht. Ich habe nach der Wende hautnah erlebt, in welchem Zustand die Wirtschaft der DDR war und welche Mühen es gekostet hat, hier wieder was aufzubauen.» Wie könne man ernsthaft die Wirtschaftspolitik von Robert Habeck (Grüne) mit der von Günter Mittag vergleichen. Mittag (1926-1994) war der oberste Wirtschaftslenker in der DDR. 

Längere Fahrzeiten im Stadtverkehr nerven die Fahrerinnen und Fahrer und führen zu einem höheren Kraftstoffverbrauch. Im vergangenen Jahr hat sich die Verkehrslage in den deutschen Städten leicht verschlechtert. Im Ausland ist es aber teilweise viel schlimmer.

Der Frühling belebt Sachsens Arbeitsmarkt. Doch die Arbeitslosigkeit sinkt nur leicht - in Dresden, Chemnitz und Leipzig werden gar Anstiege gemeldet. Denn einige Branchen stehen enorm unter Druck.

Gerade noch Handschuh-Wetter und nun teils Hochsommer-Temperaturen. Das Quecksilber kletterte in Sachsen am letzten April-Tag kräftig. Und wie startet der Mai?

In Leipzig kommt es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Brand. Die Ursache ist noch unklar. Einsatzkräfte finden eine Person, die trotz Rettungsversuche stirbt.

Bei einer gemeinsamen Sitzung wollen die Regierungen Sachsens und Brandenburgs eine Bilanz zum Strukturwandel in der Lausitz ziehen und weiterschauen. Ein Beschluss überschattet das Treffen.

Weil ein Rollstuhl im Wasser schwamm, wurden Rettungskräfte alarmiert. Sie zogen einen 57 Jahre alten Mann aus der Elbe in Dresden. Nun laufen die Ermittlungen.

Sachsen, Brandenburg und MV wollen eine Bundesratsinitiative starten, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Polen zu verbessern. Vorbild ist die Kooperation mit Frankreich.

In Sachsen wird die Kennzeichnungspflicht für Polizisten in Einsatzeinheiten vom 1. Mai an eingeführt. Die Kennzeichnung besteht aus dem Landeskürzel «SN» sowie einer fünfstelligen anonymisierten Ziffernfolge, die gut sichtbar auf der Oberbekleidung angebracht sein muss, wie das Innenministerium am Dienstag mitteilte. Im Verlauf des Jahres 2024 werden alle anderen Einheiten der Bereitschaftspolizei die neue Ausrüstung erhalten, im kommenden Jahr folgt die Ausstattung in den Polizeidirektionen. Für die Umsetzung der Kennzeichnungspflicht werden Haushaltsmittel in Höhe von etwa 5,5 Millionen Euro eingesetzt.

Bei einer gemeinsamen Sitzung wollen die Regierungen Sachsens und Brandenburgs eine Bilanz zum Strukturwandel in der Lausitz ziehen und weiterschauen. Ein Beschluss überschattet das Treffen.

In Sachsen gab es in den vergangenen Jahren immer weniger Studienanfänger, das soll sich nun ändern.

Längst hat der Ansturm auf die besten Ausbildungsplätze im Handwerk begonnen. In Ostsachen sind bereits 500 Lehrverträge unterschrieben. Es gibt aber noch viele Chancen.