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Ex-Profi Prestin will wohl Neuwahlen von Vorstand

Kölns Präsident Werner Wolf steht nach dem Abstieg in der Kritik. Er will unbedingt bleiben. Doch eine Opposition um Ex-Profi Dieter Prestin hat sich längst gebildet. Und die macht nun Ernst.
Werner Wolf
Werner Wolf, Präsident des 1. FC Köln. © Rolf Vennenbernd/dpa

Ex-Spieler Dieter Prestin drängt nach dem siebten Abstieg des 1. FC Köln aus der Fußball-Bundesliga offenbar auf außerordentliche Neuwahlen des Vorstands. Prestin, der mit den Kölnern 1978 das Double gewann, teilte am Sonntag mit, dass sein Team «FC Zukunft» per Einschreiben zwei Tage zuvor vom Präsidium die Aushändigung der Mitgliederdaten bis spätestens zum 6. Juni eingefordert hat. Mitglieder müssten für «die Teilnahme an der nächsten anstehenden oder etwaig einer außerordentlichen Mitgliederversammlung motiviert und gewonnen werden», schrieb Prestin.

Am 10. Juni will er sein Team und sein Konzept vorstellen. Der aktuelle Vorstand um Präsident Werner Wolf ist bis 2025 gewählt und hatte nach dem Abstieg und der FIFA-Transfersperre bisher Konsequenzen wie mögliche Rücktritte ausgeschlossen.

© dpa
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